Page Experience

Was ist Page Experience?  

Die Page Experience ist ein Konzept, das beschreibt, wie Benutzer:innen eine Website erleben. Eine gute Page Experience bedeutet, dass die Website schnell und einfach zu nutzen ist und den Nutzer:innen das bietet, wonach sie suchen. Es geht also nicht nur darum, wie gut eine Seite aussieht oder wie viele Funktionen sie hat, sondern auch darum, wie schnell sie lädt und wie leicht es für den Benutzer:innen ist, auf ihr zu navigieren.  

Die Google Updates dieses Jahr haben deutlich gemacht, dass die Page Experience auch ein wichtiger Faktor für das Ranking in den Suchergebnissen geworden ist – deshalb sollten Website Betreiber:innen diesem Thema gerade jetzt mehr Aufmerksamkeit schenken.  

Die wichtigsten Faktoren der Page Experience 

Zu einer besseren Page Experience gehören die Geschwindigkeit Deiner Website, die Benutzerfreundlichkeit und Navigation sowie das Design und Layout. Wenn Deine Seite langsam lädt oder unübersichtlich ist, führt das wahrscheinlich dazu, dass Besucher:innen frustriert werden und die Seite verlassen. Eine schnelle Ladezeit ist daher von entscheidender Bedeutung für eine gute Page Experience.  

Die Optimierung des Website Codes sowie die Verwendung von Caching Methoden können helfen, die Ladezeit Deiner Seite zu verbessern. Ein weiterer wichtiger Faktor ist das visuelle Design – Bilder und Videos sollten ansprechend sein und die Marke widerspiegeln. Das mobile Erlebnis ist ebenfalls wichtig: Websites sollten so gestaltet sein, dass sie auf mobilen Geräten gut funktionieren und leicht navigierbar sind.  

Visuals und ihre Bedeutung für Page Experience  

Sie helfen dabei, die Inhalte ansprechender und verständlicher zu gestalten. Doch nicht nur das – sie können auch die Ladezeit der Seite beeinflussen. Zu viele oder zu große Bilder können dazu führen, dass Deine Website langsamer lädt und somit eine schlechte Page Experience bietet. Deshalb ist es wichtig, Visuals gezielt einzusetzen und darauf zu achten, dass sie in einer angemessenen Größe vorliegen. Auch das Format spielt eine Rolle – beispielsweise sind JPG-Dateien für Fotos besser geeignet als PNG-Dateien für flache Grafiken mit wenigen Farben.  

Der Mobile First Ansatz zur Optimierung von Page Experiences  

Dabei geht es nicht nur um eine responsive Darstellung, sondern auch um schnelle Ladezeiten und eine benutzerfreundliche Navigation auf kleinen Bildschirmen. Ein weiterer Vorteil des Mobile First Ansatzes ist, dass er dazu beiträgt, den Fokus auf das Wesentliche zu legen und unnötige Elemente zu eliminieren. So kann eine klare Struktur geschaffen werden, die eine positive User Experience fördert und somit auch das Ranking in den Suchmaschinen verbessert.