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Was ist Social Media Marketing?

Wie funktioniert Social Media Marketing?

79% der Deutschen sind mittlerweile aktiv auf Social Media. Eine ganze Menge an potenziellen Interessenten für Dein Unternehmen – die Du mit Social Media Marketing genau dort ansprechen kannst, wo sie sich aufhalten! 

 

Social Media Pillarpage Chart

Definition und Grundlagen

Um zu verstehen, was Social Media Marketing ist, sollten wir Dir zunächst eine grundlegende Definition des Begriffs geben. Social Media Marketing ist ein Zweig des Online Marketings, der sich eben auf die Nutzung von Social Media Plattformen als Verbreitungsmedium konzentriert. Das Ziel von Social Media Marketing besteht darin, eine direkte Verbindung zwischen einer Marke und ihrer Zielgruppe herzustellen und ihre Beziehung aufzubauen und zu stärken. 

Die Grundlagen des Social Media Marketing sind relativ einfach, aber es gibt einige wichtige Konzepte, die es zu verstehen gilt, bevor Du eine erfolgreiche Social Media Strategie umsetzen kannst: Eines der wichtigsten Konzepte ist das Verständnis der verschiedenen Social Media Plattformen und wie sie genutzt werden können, um verschiedene Marketing Ziele zu erreichen.

Jede Plattform hat ihre eigenen Stärken und Schwächen, daher ist es wichtig, dass Du verstehst, welche Plattformen am besten zu Deinen Marketing Zielen passen. 

Auch wichtig im Social Media Marketing ist das Verständnis Deiner Zielgruppe:  

  • Wer sind deine potenziellen Kund:innen und wo halten sie sich online auf?  
  • Welche Art von Inhalten bevorzugen sie und welche Probleme oder Bedürfnisse haben sie?  

Indem Du Deine Zielgruppe besser verstehst, kannst Du Content erstellen, der auf die Bedürfnisse und Interessen Deiner Zielgruppe zugeschnitten sind, und ihr gezielt auf den Plattformen begegnen, auf denen sie aktiv sind. 

 

Die Rolle von Social Media Marketing im Inbound Marketing

Durch die gezielte Ansprache der Zielgruppe auf sozialen Medien können Unternehmen ihre potenziellen Kund:innen auf sich aufmerksam machen und auf ihre Website oder Landingpages leiten. Dabei ist es wichtig, dass Du relevanten und interessanten Content mit Mehrwert für Deine Zielgruppe erstellst, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.  

Auch kannst Du Dich im Social Media Marketing, abhängig von Deinen gewählten Social Media Kanälen, auf eine sehr spezifische Zielgruppe konzentrieren. Durch die Verwendung von Social Media Plattformen wie LinkedIn oder XING können Unternehmen beispielsweise potenzielle Mitarbeitende oder Geschäftskund:innen ansprechen. 

Dabei solltest Du Dich unbedingt als Expert:in auf Deinem Gebiet präsentieren und relevanten Content teilen, um das Interesse Deiner Zielgruppe zu wecken. 

So kommt die Macht von Social Media auch im Inbound Marketing zutragen: Durch die Verknüpfung von Social Media Marketing mit anderen Inbound Marketing Maßnahmen wie E-Mail Marketing oder Content Marketing kannst Du Deine potenziellen Kund:innen durch den Sales Funnel begleiten und in zahlende Kund:innen umwandeln. Dabei ist es wichtig, dass Du Deine Social Media Aktivitäten regelmäßig analysierst und optimierst, um den ROI zu maximieren und das Engagement mit Deiner Zielgruppe zu steigern. 

Die Rolle von Social Media Marketing im Inbound Marketing
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Social Media Management

HubSpot ist für zahlreiche Unternehmen aller Branchen geeignet. Ursprünglich sollten mit der Sales Plattform gezielt kleinere Betriebe angesprochen werden. Mittlerweile wird die Marketing Software jedoch in größeren Unternehmen eingesetzt. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) können besonders von den Software-Lösungen profitieren. Da Nutzer individuell festlegen können, welche Tools und Bausteine sie einsetzen möchten, wird für jedes Unternehmen die passende Lösung angeboten.
Große Anzahl von Tools HubSpot bietet eine Vielzahl von Tools, welche Dir die tägliche Arbeit erleichtern. Diese umfassen insbesondere E-Mail-Marketing, Social Media oder Ads.  
Automatisierung von Prozessen Durch automatisierte Prozesse kannst Du deutlich mehr Leads generieren und dabei noch Zeit einsparen.  
Auswertung und Analyse Um den Erfolg der verschiedenen Marketing-Maßnahmen jederzeit im Blick zu behalten, erstellt HubSpot individuelle Reportings.  
Einfache Bedienung HubSpot lässt sich einfach bedienen. Es werden keine umfassenden IT-Kenntnisse benötigt und Mitarbeiter müssen nicht umfangreich geschult werden.  
Kostenlose CRM Software Das HubSpot CRM ist für unbeschränkte Zeit kostenlos.  
Erweiterbare CRM Software Das HubSpot CRM kann gegen einen Aufpreis erweitert werden, um noch mehr Möglichkeiten zu bieten.  
Instagram Marketing

Instagram Marketing

Besonders für Unternehmen mit einem jüngeren Publikum kann es sich lohnen, auf Instagram Marketing zu setzen. Das liegt zum einen daran, dass Instagram vor allem bei jungen Menschen sehr beliebt ist, und zum anderen bietet Instagram viele Möglichkeiten, um visuell ansprechende Inhalte zu erstellen und zu teilen. Gerade Unternehmen aus der Lifestyle- oder Modebranche profitieren davon. 

Allerdings gibt es auch gewisse Hürden beim Instagram Marketing. Eine davon ist die hohe Konkurrenz auf der Plattform: Um aufzufallen und die gewünschte Zielgruppe zu erreichen, musst Du kreativ und innovativ sein, um aus der Masse herauszustechen. Eine weitere Herausforderung ist die ständige Weiterentwicklung von Instagram, die umso mehr eine kontinuierliche Anpassung der Marketing Strategie für Instagram erfordert. 

Trotzdem bietet Instagram Marketing viele Vorteile. Unternehmen können gezielt ihre Zielgruppe ansprechen, indem sie bestimmte Hashtags, Formate oder Standorte nutzen. Außerdem kannst Du durch den Einsatz von Instagram Ads die Reichweite Deines Accounts erhöhen und spezifische Marketing Ziele verfolgen, wie beispielsweise mehr Traffic auf der eigenen Webseite zu generieren. 

Facebook Marketing

HubSpot bietet eine Vielzahl von Hilfsmitteln, mit denen sich das Inbound Marketing effektiver, strukturierter und zeitsparender gestalten lässt. Hier ist in erster Linie das HubSpot CRM zu nennen. CRM steht hierbei für Customer-Relationship-Management, zu Deutsch also das Kundenbeziehungsmanagement. Du kannst das HubSpot CRM als zentralen Speicher sehen, in dem alle Kundenkontakte und Interaktionen gesammelt werden. So bekommst Du alle wichtigen Informationen auf einen Blick dargestellt. Davon profitieren neben der Marketingabteilung auch der Vertreibe und der Kundenservice des Unternehmens.

LinkedIn Marketing

LinkedIn Marketing

LinkedIn ist das größte soziale Netzwerk für Geschäftsleute und Unternehmen und eignet sich daher hervorragend für B2B Marketing. Die Plattform ist besonders nützlich, um gezielte Werbung auf ein professionelles Publikum auszurichten und hochwertige Leads zu generieren. LinkedIn bietet auch Möglichkeiten zur Content Verbreitung wie LinkedIn Pulse, mit dem Du die Chance hast, Dich als führende Autorität in Deiner Branche zu positionieren. Außerdem gibt es (noch!) relativ wenig Konkurrenz gibt, insbesondere im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram – die Tendenz ist jedoch stark steigend. Das Marketing auf LinkedIn ist allerdings in der Regel teurer als auf anderen Plattformen, was insbesondere am hohen CPC liegt.

TikTok Marketing

Vor allem TikTok hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Die Plattform hat weltweit mittlerweile über 1 Milliarde Nutzer:innen und wird besonders von jüngeren Zielgruppen genutzt. Unternehmen können hier mit kurzweiligen und kreativen Videos die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und ihre Markenbekanntheit steigern. TikTok bietet dabei viele Möglichkeiten, mit der Zielgruppe zu interagieren und user-generated Content zu produzieren. Jedoch machen es strikte Richtlinien den Content Creator:innen schwer, den Algorithmus zu verstehen und für sich zu nutzen. Generell ist TikTok trotz dessen ein vielversprechender Kanal, Deine Zielgruppe zu erreichen, insbesondere wenn Du eine jüngere Zielgruppe ansprechen willst. 

 

Die einzelnen Schritte können mit dem HubSpot Marketing geplant, gestaltet und durchgeführt werden. Die Erstellung von Blogartikeln wie auch deren Bewerbung und das Einbinden von Kontaktformularen kannst Du mit HubSpot einfach und schnell erledigen.

Damit eine Kampagne dauerhaft erfolgreich ist, wird zusätzlich eine zuverlässige Kundenbindung benötigt. HubSpot unterstützt Dich bei der Pflege von generierten Leads. Die Kontakte werden weiterhin mit ansprechendem Content versorgt. Das Lead Scoring System sowie eine Marketing Automation sind dabei wichtige Hilfsmittel. Leads werden damit beispielsweise über E-Mail-Kampagnen mit auf sie zugeschnittenen Inhalten versorgt.

Was Du jedoch auch wissen solltest: In manchen Ländern (Stand April 2023) gibt bereits Gespräche, TikTok aufgrund von Datenschutzbedenken zu verbieten. Vorreiter ist hier der US-Bundesstaat Montana, in welchem ein entsprechender Gesetzentwurf bereits auf den Weg gebracht wurde. Auch die EU-Kommission hat bereits verboten, TikTok auf Diensthandys zu installieren. 

Twitter Marketing

Twitter Marketing

Twitter ist eine der bekanntesten Social Media Plattformen und bietet die Möglichkeit, Deine Zielgruppe durch gezieltes Marketing zu erreichen. Mit einer Begrenzung von 280 Zeichen pro Tweet müssen Marketer:innen auf Twitter auf den Punkt kommen und prägnante Botschaften senden. Twitter eignet sich besonders gut für schnelle, aktuelle und oft auch humorvolle Posts, die sich mit aktuellen Themen befassen und auf die Trends des Tages reagieren. Unternehmen können auch Twitter Ads nutzen, um ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Zielgruppe zu erreichen. Ein weiterer Vorteil von Twitter Marketing ist die Möglichkeit, mit Influencer:innen zusammenzuarbeiten, um ihre Marke zu fördern. Eine Herausforderung bei Twitter ist jedoch die hohe Geschwindigkeit und Aktualität der Plattform, was bedeutet, dass Marketer:innen schnell reagieren und Inhalte erstellen müssen, um relevant zu bleiben. 

XING Marketing

Wie auch bei LinkedIn sind auf XING vor allem Business User:innen aktiv, die nach Jobs suchen oder sich vernetzen wollen. Deshalb bietet XING ein großes Potenzial, um potenzielle Kund:innen und Geschäftspartner:innen zu erreichen. Im Vergleich zu anderen Social Media Plattformen liegt der Fokus bei XING jedoch weniger auf visuellen Inhalten, sondern eher auf Texten und News. Deshalb solltest Du bei XING Marketing vor allem auf informative und fachliche Inhalte setzen, die Deine Expertise und Deine Kompetenz im jeweiligen Fachbereich unterstreichen. Auch auf XING ist eine gut gepflegte Unternehmensseite unerlässlich, um Dich als Unternehmen präsent zu machen und Dein Netzwerk aufzubauen. 

Für einfache Fragen kannst Du mit HubSpot praktische Chatbots erstellen. Diese übernehmen anschließend die automatisierte Beantwortung.

Schließlich muss nicht für jedes Anliegen die Arbeitszeit eines realen Mitarbeiters vergeudet werden. Zudem sind Chatbots im Vergleich zu umfangreichen FAQ-Sektionen nutzungsfreundlicher. Interessenten erhalten auf diese Weise eine schnelle Antwort auf ihre Frage.

Youtube Marketing

YouTube Marketing

Marketing auf YouTube zeichnet sich vor allem durch das Produzieren und Veröffentlichen von Videoinhalten aus. YouTube ist mittlerweile die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und zieht Millionen von Nutzer:innen an, die sich täglich Videos zu allerlei Themen ansehen. Das bedeutet, dass Unternehmen mit YouTube Marketing eine enorme Reichweite erzielen können. Ein weiterer Vorteil ist, dass YouTube auch als eine der effektivsten Plattformen für die Steigerung der Markenbekanntheit gilt. Allerdings gibt es auch Herausforderungen beim YouTube Marketing, da die Konkurrenz auf der Plattform groß ist und es schwierig sein kann, sich von anderen Kanälen abzuheben. Es ist daher wichtig, eine Strategie zu entwickeln, die auf qualitativ hochwertigem und ansprechendem Content, regelmäßigen Uploads und einer engagierten Community aufbaut. Um den Erfolg zu messen, lassen individuelle Reportings und Statistiken erstellen. Um bestehende Kontakte für eine Sales-Kampagne zu nutzen, können diese direkt aus dem HubSpot CRM integriert werden. So bekommst Du etwa eine Info, wenn wichtige Kunden, die versendete E-Mail geöffnet haben. Nutzer haben die Möglichkeit, alle Aktivitäten der Leads nachzuverfolgen und können so effektiv darauf reagieren.

Pinterest Marketing

Pinterest ist ebenfalls eine Social Media Plattform, die sich auf visuelle Inhalte spezialisiert hat. Im Gegensatz zu anderen Plattformen wie Facebook oder Instagram geht es bei Pinterest jedoch vor allem um die Darstellung von Bildern und Grafiken. Besonders für Unternehmen, die im Bereich Lifestyle, Mode oder Kunst tätig sind, bietet Pinterest ein großes Potenzial. Durch das Platzieren von Pins auf Pinnwänden kann Dein Unternehmen seine Produkte und Dienstleistungen auf visuelle Art und Weise präsentieren und so Deine Zielgruppe ansprechen. Dabei ist es wichtig, qualitativ hochwertige Bilder und ansprechende Grafiken zu verwenden, um die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen zu gewinnen. Marketing auf Pinterest mag sich zum aktuellen Zeitpunkt vielleicht nur bedingt lohnen, jedoch ist die Plattform als Social Media Kanal im Kommen und der Trend zeigt in Richtung Wachstum. 

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Dein erstes Social Media Setup

Um mit Social Media Marketing zu starten, ist es unabdinglich, ein solides Social Media Setup zu haben. Dazu gehören die Erstellung von Social Media Accounts, die Einrichtung von Unternehmensprofilen und die Verknüpfung mit externen Tools. Allem voran geht zunächst eine abgestimmte Social Media Strategie, mit der Du identifizierst, welche Plattformen am besten zu Deinem Unternehmen passen und auf welchen Plattformen Deine Zielgruppe aktiv ist.   

Social Media Setup

Zuerst solltest Du Deine Social Media Accounts erstellen. Folge dazu den Anleitungen der jeweiligen Plattform. Für alle Plattformen ist es wichtig, ein ansprechendes Profilbild und ggf. Coverbild sowie eine aussagekräftige Beschreibung zu wählen, die Deine Marke und Deine Corporate Identity widerspiegelt. Achte darauf, ein einheitliches Design auf allen Plattformen zu verwenden, um Deine Social Media Präsenz kanalübergreifend zu promoten. Für Unternehmen bietet es sich außerdem an, ein Unternehmensprofil einzurichten, da dies meist zusätzliche Funktionen und Statistiken bietet. Das Einrichten eines Unternehmensprofils ist auf den meisten Plattformen einfach erklärt und schnell erledigt.  

Zusätzlich solltest Du Deine Social Media Profile mit anderen Online Marketing Kanälen, wie Deiner Website oder Deinem E-Mail Marketing, und mit externen Tools verknüpfen, um Deine Reichweite zu maximieren und den Workflow zu vereinfachen. Pflege Deine Social Media Kanäle regelmäßig und gehe auch auf Deine Follower:innen ein, um Deine Zielgruppe aktiv anzusprechen. 

Content Planung für Social Media

Deine Social Media Profile sind eingerichtet und verknüpft? Dann bist Du bereit für den nächsten Schritt. Nach dem Setup geht es damit weiter, Deinen Content zu planen. Die Planung und Erstellung von ansprechendem Content sind zwei der wichtigsten Aspekte des Social Media Marketings, denn um erfolgreich auf Social Media zu sein, musst Du regelmäßig qualitativ hochwertigen Content veröffentlichen. Um das zu erreichen, solltest Du zunächst eine umfassende Content Recherche durchführen, um herauszufinden, welche Art von Inhalten auf Deiner Zielplattform am erfolgreichsten ist. Dabei helfen Dir auch Tools wie Google Trends oder BuzzSumo. 

Anschließend kannst Du einen Redaktionsplan erstellen, der die Themen, Kanäle und Formate Deiner Social Media Beiträge umfasst. Der Plan sollte auch die Art der Beiträge, die Häufigkeit der Veröffentlichungen und den Zeitpunkt der Veröffentlichung enthalten. Hierbei ist es wichtig, dass Du auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe, auf aktuelle Social Media Trends und auf die Besonderheiten der jeweiligen Plattformen eingehst. Auch die Visualisierung Deines Contents spielt eine wichtige Rolle: Nutze kreative Ideen und stelle sicher, dass die Bilder und Videos zu Deinem Branding passen und ansprechend gestaltet sind. Ein Redaktionsplan hilft dabei, den Überblick über die geplanten Beiträge zu behalten, sicherzustellen, dass der Content auf die Zielgruppe und die Unternehmensziele abgestimmt ist, und die Qualität Deiner Beiträge zu verbessern. Zudem kann ein Redaktionsplan dabei helfen, die Planung und Umsetzung von Kampagnen und Aktionen auf den verschiedenen Plattformen zu koordinieren und die Interaktion mit Deiner Zielgruppe zu verbessern.  

Social Media Pillar Page-Contentplan

 

Formate

Content Formate auf Instagram & Co.

Wenn es darum geht, Content auf Social Media zu erstellen, gibt es viele verschiedene Formate, die du nutzen kannst. Auf Instagram, Facebook und Co. gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Content Formaten, die sich für verschiedene Zwecke eignen. So kannst du beispielsweise Fotos und Videos posten, aber auch Stories und Reels erstellen. Auch Carousels oder Collagen sind beliebte Formate, um mehrere Bilder oder Videos in einem Beitrag zu präsentieren. Um eine erfolgreiche Social Media Strategie zu entwickeln, ist es wichtig, je nach Plattform verschiedene Content Formate auszuprobieren und zu sehen, welche am besten bei Deiner Zielgruppe ankommen. 

Instagram:

Auf Instagram gibt es eine Vielzahl von Content Formaten, die genutzt werden können, um Deine Zielgruppe zu erreichen. Das wohl bekannteste Format ist der klassische Post mit einem Bild oder Video. Dabei sollten ansprechende Bilder und kurze, prägnante Texte verwendet werden, um die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen zu gewinnen. Eine weitere beliebte Option sind Instagram Stories, die eine höhere Reichweite und Interaktionsrate bieten. Hier können Bilder und Videos zu einer kurzen, sequenziellen Story zusammengestellt werden, die für 24 Stunden sichtbar bleibt. Auch Instagram Reels, die kurze unterhaltsame Videos im TikTok Stil zeigen, werden immer beliebter. 

Facebook:

Auch auf Facebook kann ein klassischer Beitrag dazu genutzt werden, um ansprechende Bilder oder Videos zu präsentieren und Deine Zielgruppe zu erreichen. Auch bei Facebook gibt es die Carousel Posts, bei denen mehrere Bilder oder Videos in einer Art Album-Format dargestellt werden. Auch Facebook Live Streams sind eine beliebte Option, um direkt mit Deiner Zielgruppe interagieren zu können und beispielsweise ein Q&A durchzuführen.

LinkedIn:

LinkedIn hat sich als die Plattform für B2B Marketing etabliert und bietet dementsprechend auch dafür geeignete Content Formate an. Ein klassischer Post mit einem ansprechenden Bild und Text ist eine klassische Möglichkeit, um auf das eigene Unternehmen oder relevante Themen aufmerksam zu machen. Besonders beliebt sind jedoch auch LinkedIn Artikel, die in einem blog ähnlichen Format verfasst werden können und somit tiefergehende Informationen und Insights liefern. LinkedIn bietet auch die Option, Videos hochzuladen und so Deine Zielgruppe zu erreichen. 

Best Practices: Social Media Management 

In diesem Abschnitt haben wir noch einmal die wichtigsten Dinge, die Du für Dein Social Media Management beachten solltest, als Best Practices für Dich zusammengefasst:

Kenn Deine Zielgruppe!

Bevor Du mit dem Posten von Inhalten beginnst, solltest Du Dir Zeit nehmen, Deine Zielgruppe zu analysieren. Wer sind sie, was interessiert sie und welche Probleme haben sie? Indem Du diese Fragen beantwortest, kannst Du Content erstellen, der auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe zugeschnitten sind. 

Nutze einen Redaktionsplan!

Ein Redaktionsplan ist ein nützliches Tool, um sicherzustellen, dass Du regelmäßig Inhalte postest und dass sie auf Deine Ziele und Deine Zielgruppe ausgerichtet sind. Er hilft auch dabei, den Überblick über bereits gepostete Inhalte zu behalten. 

Sei konsistent!

Es ist wichtig, regelmäßig zu posten und eine konsistente Stimme und Markenidentität aufrechtzuerhalten. Verwende eine ähnliche Ästhetik und Sprache für Deine Posts, um Deine Marke wiedererkennbar zu machen. 

Analysiere Deine Ergebnisse!

Verwende Analytics Tools, um zu sehen, wie Deine Inhalte abschneiden. Analysiere die Daten, um zu verstehen, welche Art von Inhalten gut ankommt und welche nicht. Verwende diese Erkenntnisse, um zukünftige Inhalte zu optimieren und zu verbessern. 

Interagiere mit Deiner Zielgruppe!

Social Media ist ein zweidimensionales Medium, bei dem Interaktion und Engagement entscheidend sind. Antworte also auf Kommentare und Nachrichten Deiner Follower:innen, teile Inhalte von anderen Nutzer:innen und zeige so, dass Du auf Deine Zielgruppe eingehst. 

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Was sind Social Media Ads?

Bei Social Media Ads handelt es sich um bezahlte Werbung, die auf den verschiedenen Social Media Plattformen geschaltet wird. Die Werbung kann in unterschiedlichen Formaten wie zum Beispiel Textanzeigen, Bildanzeigen, Videoanzeigen oder auch Stories angezeigt werden. Die Platzierung der Anzeigen erfolgt meist basierend auf dem Nutzerverhalten, den Interessen der Zielgruppe und den von Dir eingerichteten Targeting Optionen. So kann Deine Werbung auch gezielt auf bestimmte Regionen oder Demografien ausgerichtet werden. Durch den Einsatz von Social Media Ads können Unternehmen ihre Zielgruppe zielgerichtet erreichen und somit ihre Reichweite und Sichtbarkeit erhöhen. Die Kosten für Social Media Ads variieren je nach Netzwerk, Zielgruppe und Werbeformat. Es ist wichtig, eine gute Strategie für die Social Media Werbung zu entwickeln, um das Budget effektiv einzusetzen und den gewünschten Erfolg zu erzielen. 

Die verschiedenen Social Media Ads Formate im Überblick

Als wichtiger Bestandteil des Social Media Marketings kommt es auch bei Social Media Ads auf die richtige Planung und die passende Auswahl der Formate und Kanäle an. So kannst Du Deine Zielgruppe gezielt ansprechen und effektiv Interessierte anlocken. Dabei gibt es auf den verschiedenen Plattformen auch unterschiedliche Formate, in denen Ads geschaltet werden können. Davon wollen wir Dir nun einige vorstellen: 

Instagram Instagram bietet verschiedene Ads Formate an, darunter Bildanzeigen (Photo Ads), Videoanzeigen (Video Ads)Karussellanzeigen (Carousel Ads)Story AdsAnzeigen auf der Explore Seite (Explore Ads) und Reels Ads. Bildanzeigen sind einfache Bilder mit einer Beschreibung, während Videoanzeigen bis zu 60 Sekunden lang sein können und oft animiert sind. Karussellanzeigen bieten die Möglichkeit, mehrere Bilder oder Videos in einem Beitrag zu kombinieren. Story Ads sind Anzeigen, die in der Story Funktion von Instagram gezeigt werden und daher nur für 24 Stunden sichtbar sind. Anzeigen auf der Explore Seite werden Nutzer:innen gezeigt, die in ihrem Feed nach ähnlichen Inhalten suchen, während Reels Ads kurze Videos sind, die beim Scrollen durch die Reels von Instagram gezeigt werden. Dadurch kannst Du Deine Ads auf Instagram auch gezielt auf bestimmte Zielgruppen ausrichten, indem Du verschiedene Kriterien wie Alter, Geschlecht, Standort und Interessen festlegst. 
Facebook Facebook bietet ähnliche Ads Formate wie Instagram an, darunter BildanzeigenVideoanzeigen, Karussellanzeigen und Story Ads. Darüber hinaus bietet Facebook auch Anzeigen in Instant Articles und In-Stream Videoanzeigen an. Anzeigen in Instant Articles werden Nutzer:innen gezeigt, die Artikel auf Facebook lesen. In-Stream Videoanzeigen werden in Videos auf Facebook gezeigt und können, ähnlich wie bei YouTube, vor, während oder nach dem Video abgespielt werden. Auch auf Facebook können Unternehmen ihre Anzeigen gezielt auf bestimmte Zielgruppen ausrichten. 
LinkedIn

Da LinkedIn ein Medium ist, das sich speziell an Geschäftskunden richtet, sind die Ads Formate auf LinkedIn dementsprechend eher auf B2B Marketing ausgerichtet. Du kannst auf LinkedIn TextanzeigenSponsored ContentSponsored InMails und Display Ads schalten. Textanzeigen sind einfache Anzeigen mit einer kurzen Beschreibung und einem Link zu einer Landingpage. Sponsored Content ist ein Werbebeitrag, der im Newsfeed von LinkedIn angezeigt wird, während Sponsored InMails personalisierte Nachrichten sind, die den Nutzer:innen in ihr Postfach gesendet werden. Display Ads sind grafische Anzeigen, die auf der LinkedIn Startseite oder auf Profilseiten von Nutzer:innen gezeigt werden. 

Durch gezieltes Targeting kannst Du Deine Ads dahingehend optimierten, dass Deine Anzeigen nur denjenigen Nutzer:innen gezeigt werden, die am wahrscheinlichsten an Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung interessiert sind. Allerdings solltest Du zuvor die verschiedenen Plattformen und ihre spezifischen Zielgruppen und Funktionen verstehen, damit die Anzeigen die gewünschte Wirkung erzielen. 

Design für Deine Social Ads

Wie auch bei normalen Posts ist es bei Social Media Ads unabdingbar, dass Du Dir neben dem Format auch Gedanken um das Design der Ads machst. An vorderster Stelle steht dabei, dass Deine Anzeigen dem Design Deiner Corporate Identity (CI), das heißt Deiner Markenidentität, und/oder Deinem Styleguide folgen. Das bedeutet, dass das Design Deiner Social Ads und das Design Deiner Social Media Posts weitgehend einheitlich sein sollten. Wenn Du noch keinen festgelegten Styleguide hast, orientiere Dich daran, wie Deine Website, Dein Logo und Deine Social Media Posts bisher aussehen und schreibe nieder, welche Schriftarten, Farben, Formen, Proportionen, etc. vorkommen. Diesem Styleguide solltest Du dann auch unbedingt in zukünftigen Posts und Ads folgen.   

Auch ist es wichtig, dass Du bestimmte Bildgrößen und Proportionen entsprechend der Auflösung und dem Format, das Du gewählt hast.

 Auf Instagram beispielsweise ist das Standardbildformat für Posts und Videos im Feed 1:1 – das bedeutet, dass Höhe und Breite Deiner Posts identisch sein sollten. Wir verwenden für unsere Posts und Ads zum Beispiel standardmäßig eine Bildgröße von 1000x1000 Pixel. Bei Inhalten im Hochformat (etwa für Reels oder Stories) wird eine Größe von 1080x1920 Pixel empfohlen, was einem Format von 9:16 entspricht.

Social Media Pillar Page-Ads-Formate

 

Best Practices: Social Media Ads

In diesem Abschnitt haben wir noch einmal die wichtigsten Dinge, die Du für Deine Social Media Ads beachten solltest, als Best Practices für Dich zusammengefasst: 

Kenn Deine Zielgruppe!

Wie auch beim Social Media Management solltest Du für Deine Werbung auf Social Media Deine Zielgruppe genau kennen. Definiere Deine Zielgruppe und ihre demografischen Merkmale, damit Du Deine Ads gezielt auf sie ausrichten kannst. 

 
Halte Dich an Dein Design!

Halte Dich bei der Gestaltung Deiner Social Media Ads an Deine Corporate Identity oder Deinen Styleguide. Wenn Du noch keinen hast, mache Dir Gedanken und halte Farben, Logo, Schriftarten, etc. schriftlich fest. 

 
Halte Dich an Dein Budget!

Lege vor der Anzeigenschaltung ein realistisches Budget für Deine Ads fest und halte Dich daran. Optimiere Dein Budget, um Dich an Erfolge oder Misserfolge von vorherigen Ads anzupassen und das Beste aus Deinem Budget herauszuholen. 

 
Verwende A/B Testing!

Beim Schalten von Werbung auf Social Media muss man manchmal auch etwas rumprobieren, um herauszufinden, welche Art von Ads und welches Design am besten funktioniert. Halte Dich dabei an das Konzept des A/B Testing und probiere zeitgleich Ads mit minimalen Unterschieden aus, um herauszufinden, welche mehr Erfolg bringt. 

 
Tracke Deine Conversions!

Im Anschluss an das A/B Testing solltest Du natürlich auch festhalten beziehungsweise nachverfolgen, wie viele neuen Kund:innen Dir Deine Ads gebracht haben. Nutze dafür Tools oder die plattformspezifischen Statistiken, um die Conversions zu tracken, die Deine verschiedenen Ads gebracht haben. 

 
Achte auf Qualität!

Qualität ist das A und O für jegliche Art von Content - auch bei Social Media Ads. Achte also darauf, hochwertige und ansprechende Anzeigen zu erstellen, der die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppe weckt und ihnen einen Mehrwert bietet. Nur so besteht auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie Deine gewünschte Handlung durchführen.

 
Pillar Pages Social Media CTA Hintergrund
Professionelle Inhalte für Deine Social Media Kanäle!

Du suchst nach maßgeschneidertem Content für Deine Social-Media-Kampagnen? Wir drehen hochwertigen Video-Content, der Deine Botschaft perfekt in Szene setzt. Erfahre mehr über unsere Content-Creation-Services und starte Deine nächste Kampagne mit uns!

Social Media Community Management

Pflege Deine Kontakte und gehe mit Community Management auf Deine Follwer:innen ein – denn Nutzer:innen fühlen sich nur dann zu einer Marke hingezogen, wenn sie sich auch von ihr verstanden fühlen und sich mit ihr identifizieren können! 

Was ist Social Media Community Management?

Social Media Marketing bedeutet nicht nur, auf Social Media online präsent zu sein und hin und wieder Posts zu veröffentlichen oder Werbung zu schalten, sondern auch mit Deinen Follower:innen zu interagieren und auf ihre Nachrichten und Kommentare zu antworten. Hier kommt das Community Management ins Spiel: Das Social Media Community Management umfasst so ziemlich alles, was Du als Unternehmen tust, um Deine Followerschaft (also Deine Community) auf Social Media zu betreuen und zu pflegen. Dazu gehört auf Fragen und Kommentare zu antworten, Feedback zu sammeln und auf Kritik einzugehen, Konflikte zu lösen und allgemein positive Interaktionen zu fördern. 

In einem guten Community Management sollte auf jede Nachricht reagiert und jede Frage beantwortet werden. Zeige Deinen Follower:innen, dass Du sie siehst und auf sie eingehst. Je nach Social Media Kanal und Unternehmensgröße können die Aufgaben im Community Management aber auch sehr unterschiedlich sein. Auf Facebook oder LinkedIn kann es beispielsweise darum gehen, Kundenanfragen zu beantworten, während auf Twitter der Fokus eher auf der Überwachung der Erwähnungen Deines Unternehmensaccounts liegt. Auf Instagram kann es wiederum darum gehen, das Engagement mit Deinem Content zu promoten und auf Nachrichten oder Kommentare von Nutzer:innen einzugehen. Dabei solltest Du Dich nicht nur auf Deine Follower:innen beschränken, sondern auch mit anderen relevanten Posts von beispielsweise Mitbewerbern interagieren. 

HubSpot_Conversations

Interaktion mit Deinen Follower:innen pflegen

Wie oben schon erwähnt bedeutet das Community Management generell das Pflegen der Interaktion mit Deinen Follower:innen und anderen relevanten Accounts – sei es über Kommentare, private Nachrichten (“DMs”) oder Reaktionen. Ziel des Community Managements ist es, eine engagierte und vor allem loyale Community aufzubauen und zu pflegen. Das nützt Dir insofern, als dass Du Dein Publikum besser kennenlernen und verstehen kannst, was Deine potenziellen Kund:innen brauchen und erwarten. Dadurch kannst Du gezielteren Content erstellen und Deine Marketing Strategie optimieren. Auch negative Kommentare und Bewertungen können mittels Community Management in positive Erfahrungen umgewandelt werden, indem Du Probleme und Kritik von Follower:innen schnell und professionell löst. So erhöhst Du die Zufriedenheit Deiner Kund:innen und baust starke Kundenbindungen auf.  

Interaktion mit Deinem Follower-2

Social Media Krisenmanagement

Social Media ist ein wichtiger Bestandteil einer jeden Online Marketing Strategie und kann auch viel Spaß machen; allerdings kann es auch schnell zu einem Albtraum werden, wenn negatives Feedback oder Beschwerden auftauchen. In solchen Fällen ist es essenziell, einen kühlen Kopf zu bewahren und schnell und professionell zu handeln, um das Vertrauen Deiner Community und letztendlich Deiner potenziellen Kundschaft nicht zu verlieren. Das Krisenmanagement auf Social Media beinhaltet noch einmal zusätzlich das schnelle Erkennen von Problemen, eine zügige Reaktion darauf und die Schadensbegrenzung. 

Ein wichtiger erster Schritt dafür ist, es immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und die Nachrichten und Kommentare von Nutzer:innen zu überwachen. So können negative Kommentare und Beschwerden schnell erkannt werden, bevor sie sich zu einem noch größeren Problem entwickeln. Im Fall von negativem Feedback ist es wichtig, eine klare und auch transparente Kommunikation zu führen und ggf. regelmäßig Updates zu geben, um die Situation zu klären. Achte darauf, keine falschen Versprechungen zu machen oder Informationen zurückzuhalten, da Du so das Vertrauen Deiner Community nur noch weiter untergräbst. Nimm im schlimmsten Fall lieber öffentlich Stellung und sprich eine Entschuldigung aus. Diese sollte dann aber auch aufrichtig sein und nicht dazu dienen, sich aus der Verantwortung zu ziehen! 

 

Best Practices: Social Media Community Management

In diesem Abschnitt haben wir noch einmal die wichtigsten Dinge, die Du für Dein Community Management auf Social Media beachten solltest, als Best Practices für Dich zusammengefasst: 

Hör zu!

Als gute:r Community Manager:in hört man nicht nur zu beziehungsweise liest sich Kommentare und Nachrichten durch, sondern antwortet auch auf die Reaktionen und Fragen von Follower:innen. 

 

 
Bleib authentisch!

Vermeide zu steife oder unpersönliche Antworten und gehe in der Interaktion mit Deiner Community persönlich und authentisch auf ihre Kommentare und Nachrichten ein. 

 
Sei engagiert und proaktiv!

Interagiere regelmäßig mit Deiner Community und stelle sicher, dass sie sich gehört und verstanden fühlt. Veröffentliche regelmäßige Updates und Posts, um Deine Follower:innen zu informieren und schaffe so positive Beziehungen und Loyalität. 

 
Bleib professionell!

Bei Beschwerden oder kritischen Kommentaren ist es wichtig, professionell zu bleiben und sachlich auf die Probleme einzugehen. Vermeide es also um jeden Preis, beleidigt oder defensiv zu reagieren, oder Dich zu rechtfertigen. 

 
Kenn Deine Zielgruppe!

Wie es auch schon in den oberen “Best Practices” Abschnitten steht, solltest Du auch beim Community Management Deine Zielgruppe beziehungsweise Deine Community genau kennen und ihre Vorlieben verstehen, um effektiv mit ihnen kommunizieren zu können.

 
Bleib transparent! Neben Authentizität und Professionalität ist auch Transparenz ein wichtiger Punkt im Community Management. Gib Deinen Follower:innen klare Informationen, führe offene Gespräche und gib gegebenenfalls Updates, um ihr Vertrauen in Deine Marke zu stärken.  
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Vorgehen für eine Social Media Strategie

Eine erfolgreiche Social Media Strategie erfordert eine sorgfältige Planung und Durchführung. Der erste Schritt besteht darin, Deine Ziele und Zielgruppe zu definieren. Was willst Du mit Deinem Social Media Auftritt erreichen? Wen möchtest du erreichen? Eine genaue Zielgruppenanalyse ist hier das Fundament. Anschließend solltest Du die geeigneten Social Media Kanäle auswählen, auf denen Du aktiv werden möchtest und die sich für Dich lohnen. Dabei solltest Du bedenken, dass jede Plattform ihre eigenen Stärken und Schwächen hat. Überlege, welches Netzwerk am besten zu Deinem Unternehmen passt und auf welchen Plattformen Deine Zielgruppe am aktivsten ist. 

Als nächstes solltest Du Deinen Content planen: Erstelle einen Redaktionsplan, in dem Du Deine Inhalte planst, Texte und Bilder/Videos ablegst und ihren Veröffentlichungszeitpunkt festlegst. Dabei solltest Du immer im Hinterkopf behalten, was Deine Zielgruppe interessiert und welche Inhalte bei ihnen gut ankommen. Und damit Deine Inhalte auch tatsächlich wahrgenommen werden, ist es wichtig, auf eine ansprechende Gestaltung und Formatierung zu achten. Halte Dich beim Design an Deine Corporate Identity! Auch das Setzen von Hashtags kann dabei helfen, dass Deine Beiträge von einem größeren Publikum gefunden werden. 

Um den Erfolg Deiner Social Media Strategie zu messen, solltest Du Dir messbare Ziele setzen und diese regelmäßig überprüfen. Analyse Tools können Dir dabei helfen, den Erfolg Deiner Kampagnen und Beiträge zu messen und Optimierungspotenzial aufzuzeigen. So kannst Du schnell auf Veränderungen reagieren und Deine Strategie entsprechend anpassen. Es ist auch wichtig, dass Du auf die Interaktion mit Deiner Community achtest. Reagiere zeitnah auf Fragen, Kommentare und Beschwerden und gehe auf Feedback ein. So zeigst du deiner Community, dass Du sie wertschätzt und ernst nimmst. 

Social Media Pillar Page-Strategie
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Content

Zielgruppenanalyse und Definition der Buyer Persona

Grundlage einer erfolgreichen Social Media Strategie ist es zu wissen, für wen Du Deine Social Media Marketing Strategie überhaupt entwickelst. Dafür meinen wir nicht Dein Unternehmen oder Deine Marketing Ziele, sondern Dein Publikum und Deine Zielgruppe, die Du ansprechen möchtest. Zuerst solltest Du also Dir ein Bild davon machen, wie Dein:e “Idealkund:in” aussieht – dazu sind eine detaillierte Zielgruppenanalyse und die Definition einer Buyer Persona nötig. 

Eine Zielgruppenanalyse dient dazu, die Bedürfnisse, Interessen und Vorlieben Deiner Zielgruppe zu verstehen. Faktoren, die dabei berücksichtigt werden können, sind demografische Merkmale wie Alter, Geschlecht, Wohnort und Bildungsniveau, aber auch psychografische Merkmale wie Hobbies, Interessen und Werte. Die Buyer Persona hingegen ist die fiktive – aber dennoch realistische – Abbildung dieser Merkmale in einer Person. Sie repräsentiert also prototypisch die Zielgruppe, die man mit seinem Social Media Content ansprechen möchte.  

Bei beiden kannst Du auch auf bestimmte Pain Points oder Herausforderungen eingehen, die Deine Zielgruppe oder Deine Buyer Persona haben, und entsprechende Lösungen anbieten. Dadurch fühlt sich Deine Zielgruppe verstanden und tendiert eher dazu, Deinem Unternehmen zu vertrauen. Eine genaue Zielgruppenanalyse und die Definition einer Buyer Persona bilden somit das Fundament für die zielgerichtete Ansprache Deiner Zielgruppe. 

 

Analytics und Controlling im Social Media Marketing

 

Um den Erfolg Deiner Social Media Marketing Aktivitäten zu messen, gibt es verschiedene Indikatoren, die Du regelmäßig analysieren musst, damit Du Deine Strategie kontinuierlich verbessern kannst! 

Diese KPIs solltest Du im Auge behalten

Neben der Umsetzung Deiner Social Media Marketing Strategie und der Verwaltung Deiner Social Media Kanäle solltest Du natürlich auch den Erfolg Deiner Strategie messen und Anpassungen vornehmen, falls etwas nicht so funktioniert, wie Du es Dir vorgestellt hast. Dafür solltest Du Dir im Voraus smarte Ziele setzen, die Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert (also zeitlich bindend) sind. Für die Messung des Erfolgs Deiner Strategie, müssen dann die richtigen Key Performance Indicators (KPIs) im Auge behalten werden. Auf Social Media sind dies vor allem: 

1
Reichweite:
Die absolute Zahl an Nutzer:innen, die Deinen Content gesehen haben 
2
Engagement:
Die Interaktion mit Deinem Content in Form von Likes, Kommentaren und Shares 
3
Klickrate:
Die Rate, mit der Nutzer:innen auf Links in Deinen Posts klicken 

Ebenfalls wichtig ist – wie auch bei allen anderen Marketing Bereichen – die Conversion Rate, die angibt, wie viele Nutzer:innen eine von Dir gewünschte Aktion ausgeführt haben im Vergleich zu denen, die es nicht getan haben. Diese Aktionen können zum Beispiel ein Kauf oder die Anmeldung zu Deinem Newsletter sein.  

Diese und andere von Dir gesetzte KPIs solltest Du regelmäßig analysieren und auf Basis der daraus resultierenden Erkenntnisse Deine Social Media Strategie anpassen. Nur so kannst Du Deine gewünschten Ziele erreichen, Dein Budget effektiv einsetzen und langfristigen Erfolg auf Social Media haben. 

Analytics Tools für Social Media

Um die von Dir gewählten und für Deine Strategie relevanten KPIs zu messen, solltest Du nicht nur die von den einzelnen Social Media Plattformen bereitgestellten Metriken in Betracht ziehen. Effizienter ist es, auch externe Tools zur Messung Deiner KPIs zu verwenden, die Du mit Deinen Social Media Kanälen verknüpfst. Das bekannteste Analytics Tools ist wohl Google Analytics, das nicht nur für die Webanalyse Deiner Website, sondern auch für Social Media Kanäle genutzt werden kann. 

Analytics Tool

Weitere beliebte Tools, die auch wir verwenden, sind Hootsuite Insights, HubSpot und Sprout Social. Alle dieser Tools bieten Dir umfassende Analytics Funktionen für Social Media Aktivitäten und ermöglicht es Dir, in Echtzeit Reichweite, Engagement und Erwähnungen zu tracken. Mit den Tools lassen sich ebenfalls Berichte und benutzerdefinierte Dashboards erstellen, mit denen Du die wichtigsten KPIs immer direkt vor Augen hast.  

Für welches Tool Du Dich letztendlich entscheidest, liegt daran, welches für Dich und Deine Bedürfnisse am besten passt. Probiere also aus und entscheide Dich anhand Deiner gewählten Ziele und Anforderungen. 

Pillar Pages Social Media CTA Hintergrund
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Vorteile von Social Media für Dein Marketing

Social Media Marketing bedeutet nicht nur das Posten von hübschen Bildern oder Stories. Es dient dazu, Deine Online Präsenz auszubauen und Kundenbeziehungen dort zu pflegen, wo sich die meisten heutzutage auch in ihrer Freizeit aufhalten.

Social Media ermöglicht die direkte und schnelle Kommunikation mit Deiner Zielgruppe, die auch auf verschiedenen Plattformen stattfinden kann. Dadurch steigerst Du Deine Markenbekanntheit, Deine Reichweite und sprichst potenzielle Kund:innen gezielt an.   
Social Media ist ein kostengünstiges Werbemedium, auf dem Du gezielte Werbeanzeigen in verschiedenen Formaten für bestimmte Zielgruppen schalten und die Effektivität Deiner Kampagnen auf der Plattform selbst messen kannst.   
Social Media dient dem Aufbau von Reputation und Vertrauen, indem Du auf Kundenfeedback reagierst und aktiv auf Kommentare und Nachrichten eingehst.   
Social Media bietet Dir wertvolle Daten über Deine Zielgruppe, die Du auch außerhalb von Social Media für das Finetuning Deiner Marketing Strategie einsetzen kannst.   
Auf Social Media kannst Du das Branding Deines Unternehmens stärken und ein positives Image aufbauen. Du kannst Deine Markenbotschaften vermitteln, Deine Unternehmenswerte kommunizieren und Deine Marke als vertrauenswürdig und authentisch positionieren.  
Mit Social Media kannst Du Deine Website und Content präsentieren und verbreiten. Indem Du interessante, relevante und ansprechende Inhalte teilst, kannst Du sie von Deiner Community weiterverbreiten lassen und so einen höheren organischen Traffic generieren.  

Werk von Morgen ist Deine Social Media Agentur

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Häufig gestellte Fragen

FAQ: Was ist Social Media Marketing?

 

Was versteht man unter Social Media Marketing?

Social Media Marketing umfasst alle Marketingmaßnahmen, die über soziale Medien wie Instagram, Twitter, Facebook und Pinterest durchgeführt werden, um die Markenbekanntheit zu steigern, Leads zu generieren und die Kundenbindung zu stärken. Unternehmen nutzen Social Media Plattformen, um gezielt mit ihrer Zielgruppe zu interagieren und Content bereitzustellen, der auf die Bedürfnisse und Interessen der Nutzer:innen eingeht.

Was ist das Ziel von Social Media Marketing?

Die Hauptziele von Social Media Marketing sind die Steigerung der Markenbekanntheit, das Engagement der Nutzer:innen, die Interaktion mit der Zielgruppe sowie die Förderung von Kundenbindung und die Gewinnung neuer Kund:innen. Darüber hinaus unterstützt eine gute Social Media Marketing Strategie das Employer Branding und ermöglicht es Unternehmen, sich als vertrauenswürdige Marke zu etablieren und direkt auf Trends und Kundenfeedback zu reagieren.

Was braucht man für Social Media Marketing?

Für erfolgreiches Social Media Marketing braucht es eine klare Social Media Strategie, die auf die Unternehmensziele abgestimmt ist, sowie geeignete Social Media Kanäle. Dazu kommen ansprechende Inhalte (Bilder, Videos, Texte) und Werkzeuge für Social Media Monitoring, um die KPIs und den Erfolg der Kampagnen zu messen. Viele Unternehmen setzen zusätzlich auf Social Ads und User Generated Content, um die Reichweite zu erhöhen.

Wie fängt man mit Social Media Marketing an?

Der Start im Social Media Marketing beginnt mit der Festlegung der Zielgruppe und einer Social Media Strategie. Unternehmen sollten festlegen, auf welchen Social Media Plattformen sie präsent sein möchten und welche Inhalte sie veröffentlichen wollen. Danach geht es um die regelmäßige Erstellung und Planung von Content sowie die Interaktion mit den Nutzer:innen, um das Vertrauen und die Markenbekanntheit zu fördern.

Wie viel kostet Social Media Marketing?

Die Kosten für Social Media Marketing können stark variieren und hängen von der Größe des Unternehmens, der gewünschten Reichweite und den eingesetzten Marketingmaßnahmen ab. Während die Nutzung vieler Plattformen kostenlos ist, investieren viele Unternehmen in Social Media Ads und professionelle Social Media Marketing Agenturen, um ihre Präsenz zu optimieren. Die monatlichen Kosten für eine umfassende Strategie können von einigen Hundert bis zu mehreren Tausend Euro reichen.

Für wen lohnt sich Social Media Marketing?

Social Media Marketing lohnt sich für Unternehmen jeder Größe, die ihre Zielgruppe online erreichen und die Interaktion mit Kund:innen fördern möchten. Besonders B2C-Unternehmen und Marken, die direkt mit Endkund:innen kommunizieren, profitieren von einer aktiven Social Media Präsenz. Aber auch B2B-Unternehmen und Organisationen können von Social Media Marketing Strategien profitieren, etwa durch die Förderung von Employer Branding und die Gewinnung qualifizierter Leads.

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