Wir helfen Dir, mit gezieltem Online-Marketing qualifizierte Mitarbeiter:innen zu finden und durch eine starke Arbeitgebermarke langfristig zu binden

WAS IST
ACCOUNT BASED MARKETING?
ABM-Strategien für nachhaltigen B2B-Erfolg
Inhalt
Von Leads zu Accounts
Viele B2B-Unternehmen stellen fest, dass klassische Lead-Generierung oft unqualifizierte Kontakte liefert und Marketing-Ressourcen
ineffizient einsetzt. Account Based Marketing (ABM) bietet hier einen alternativen Ansatz: Statt auf Masse zu gehen, werden gezielt die Accounts
ins Zentrum gestellt, die den größten Wert für das Unternehmen haben.
Diese Seite gibt einen fundierten Überblick über ABM – von den Grundlagen bis zu aktuellen Trends. Sie richtet sich an Entscheider:innen,
die mit B2B-Marketing und komplexen Vertriebsprozessen vertraut sind.

ABM erzielt
3X HÖHERE CONVERSION-RATE
als klassische Lead-Generierung.

ABM richtet Marketing & Vertrieb gezielt auf die wertvollsten Zielaccounts aus.

ABM liefert
200–400 % ROI
innerhalb von 12 Monaten.

DIE ZUKUNFT IST KI GESTÜTZT!
Predictive Scoring, Echtzeit-Personalisierung, automatisierte Journeys.

Wichtige KPIs:
Account-Engagement
Pipeline Velocity
Deal Size
ROI

Optimal für B2B-Unternehmen mit
>50.000 € Deal-Volumen
und komplexen Kaufentscheidungen.

ABM basiert auf
ICP-Definition, Account-Auswahl, Stakeholder-Mapping
und personalisierten Kampagnen.
Account Based Marketing (ABM) ist eine strategische B2B-Marketing-Methode, die Marketing und Vertrieb eng verzahnt, um gezielt die wertvollsten Zielaccounts anzusprechen. Im Gegensatz zum klassischen Lead-basierten Ansatz, bei dem möglichst viele Kontakte generiert und anschließend qualifiziert werden, dreht ABM den Prozess um: Schon zu Beginn werden die aussichtsreichsten Wunschkund:innen identifiziert, für die individuelle Strategien und maßgeschneiderte Inhalte entwickelt werden. Dieser Ansatz eignet sich besonders für Unternehmen mit komplexen Entscheidungsstrukturen, langen Verkaufszyklen und hohem Auftragswert.
ABM kombiniert datengetriebene Account-Auswahl mit personalisierten Multi-Channel-Kampagnen und stellt sicher, dass Marketing-Ressourcen genau dort eingesetzt werden, wo der größte Geschäftswert zu erwarten ist.
Die Philosophie dahinter: Nicht jeder Lead ist gleich wertvoll. Durch die klare Fokussierung auf die Accounts mit dem höchsten Potenzial profitieren Unternehmen von effizienterem Ressourceneinsatz, höherer Relevanz in der Ansprache und engerer Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb. Das Ergebnis sind bessere Conversion-Raten, verkürzte Sales Cycles, höhere Kundenzufriedenheit und ein deutlicher Mehrwert im ROI im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen.

Aspekt
Ziel
Zielgruppe
Content-Strategie
Erfolgsmetrik
Sales-Marketing-Modell
Kampagnen-Ansatz
ROI-Messung
Account Based Marketing
Spezifische Zielaccounts gewinnen
Individuelle Accounts
Personalisierte Inhalte
Pipeline-Qualität, Engagement
Parallel, integriert
One-to-One oder One-to-Few
Account-to-Revenue Attribution
Traditionelle Lead-Generierung
Möglichst viele Leads generieren
Breite Ansprache mit Personas
Generische Inhalte
Lead-Volumen, CPL
Sequenziell (Marketing → Sales)
One-to-Many
Lead-to-Customer Conversion
Die Grundidee von Account Based Marketing entstand aus der Erkenntnis, dass nicht alle Leads gleich wertvoll sind. Während traditionelle Lead-Generierung oft zu einer hohen Anzahl unqualifizierter Kontakte führt, konzentriert sich ABM auf die Accounts mit dem höchsten Potenzial.
Diese Fokussierung ermöglicht es Marketing-Teams, ihre Ressourcen gezielter einzusetzen und Vertriebsteams mit hochqualifizierten Opportunities zu versorgen.
Das Ergebnis: Höhere Conversion-Raten, kürzere Sales Cycles und zufriedenere Kund:innen.
Account Based Marketing ist keine neue Erfindung, sondern eine Weiterentwicklung bewährter B2B-Vertriebspraktiken.
Schon immer haben erfolgreiche Vertriebsteams ihre wertvollsten Prospects mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt.
Die systematische Anwendung von ABM als Marketing-Disziplin entwickelte sich jedoch erst mit dem Aufkommen digitaler Marketing-Tools und verbesserter Datenanalytik. Unternehmen wie Demandbase, 6sense und Terminus haben die technologische Grundlage geschaffen, um ABM skalierbar umzusetzen.
Heute nutzen über 70% der Fortune 500-Unternehmen ABM-Strategien, und auch im deutschsprachigen Raum gewinnt der Ansatz zunehmend an Bedeutung.
Quelle: https://blog.aspiration.marketing/de/why-b2b-companies-are-shifting-to-abm?utm_source=chatgpt.com

Finde heraus, wie die Philosophie hinter ABM Dein Geschäftsmodell stärken kann
– buche Dein Beratungsgespräch.
Rentiert sich Account Based Marketing auch für Dein Unternehmen?
Account Based Marketing (ABM) wird zunehmend von B2B-Unternehmen genutzt, um Marketingeffizienz und Kundengewinnung zu verbessern. Die zentrale Frage ist, ob dieser Ansatz auch zum eigenen Geschäftsmodell passt. ABM kann sich insbesondere dann lohnen, wenn eine Strategie mit hohem ROI gesucht wird.
Der große Vorteil liegt in der klaren Fokussierung auf die wertvollsten Zielaccounts. Marketing- und Vertriebsaktivitäten werden dabei strategisch gebündelt, wodurch nicht nur das Marketing, sondern auch Vertrieb und Management profitieren. Ein weiterer Pluspunkt ist die enge Verzahnung von Sales und Marketing, die durch ABM deutlich gestärkt wird.
Falls Du auf der Suche nach einer Marketing-Strategie bist, die nachweislich höhere ROI-Raten liefert, könnte Account Based Marketing für Dich infrage kommen.
Für wen eignet sich ABM?
Account Based Marketing bietet eine Vielzahl von Vorteilen, mit denen sich das B2B-Marketing effektiver, zielgerichteter und erfolgreicher gestalten lässt. Hier ist in erster Linie die verbesserte Sales-Marketing-Alignment zu nennen.
Du kannst ABM als strategischen Ansatz sehen, bei dem alle Marketing- und Vertriebsaktivitäten auf die wertvollsten Zielaccounts ausgerichtet werden. So bekommst Du eine klare Fokussierung auf die Accounts mit dem höchsten Potenzial. Davon profitieren neben der Marketingabteilung auch der Vertrieb und das Management des Unternehmens.

Längeren Verkaufszyklen (3+ Monate)

Höheren Auftragswerten (ab ca. 50.000 €)

Mehreren Stakeholder:innen pro Kaufentscheidung

Branchen wie SaaS, Manufacturing, Professional Services, Fintech oder Healthcare
Zu den wichtigsten Pluspunkten von Account Based Marketing gehören:
ABM ist für zahlreiche B2B-Unternehmen verschiedener Branchen geeignet. Ursprünglich sollten mit Account Based Marketing gezielt Enterprise-Kund:innen angesprochen werden. Mittlerweile wird die Strategie jedoch auch bei Mid-Market und sogar SMB-Segmenten erfolgreich eingesetzt.
Besonders kleine und mittelständische B2B-Unternehmen können von ABM-Strategien profitieren. Da Du individuell festlegen kannst, welche Accounts und Taktiken Du einsetzen möchtest, wird für jedes Unternehmen die passende Lösung angeboten.
Höhere Conversion-Raten
ABM erzielt durchschnittlich 3x höhere Conversion-Raten als traditionelle Lead-Generierung, da nur vorqualifizierte Accounts angesprochen werden.
Bessere ROI:
Durch die Fokussierung auf hochwertige Accounts generierst Du mehr Umsatz bei gleichzeitig geringeren Akquisitionskosten.
Kürzere Sales Cycles:
Da ABM-Kampagnen bereits im Vorfeld Vertrauen aufbauen und Mehrwert liefern, verkürzen sich die Verkaufszyklen erheblich.
Verbesserte Sales-Marketing-Alignment:
ABM zwingt Marketing und Vertrieb zur engen Zusammenarbeit, was die Gesamteffizienz steigert.
Personalisierte Kundenerfahrung:
Jeder Zielaccount erhält maßgeschneiderte Inhalte und Ansprachen, was zu höherer Engagement-Rate führt.
Messbare Ergebnisse:
ABM-Erfolg lässt sich direkt an Pipeline-Entwicklung und Umsatz messen, nicht nur an Vanity-Metriken.
Skalierbare Personalisierung:
Moderne ABM-Tools ermöglichen es, personalisierte Kampagnen auch für größere Account-Listen effizient umzusetzen.
Der Paradigmen- wechsel von Leads zu Accounts
Account Based Marketing stellt einen fundamentalen Wandel in der B2B-Marketing-Philosophie dar. Während traditionelles Marketing darauf abzielt, möglichst viele Leads zu generieren und diese dann zu qualifizieren, dreht ABM diesen Prozess um.
Bei ABM identifizierst Du zunächst die wertvollsten potenziellen Kund:innen und entwickelst dann spezifische Strategien, um diese Accounts zu gewinnen. Es geht nicht mehr darum, einen Marketing-Funnel mit möglichst vielen Leads zu füllen, sondern darum, bei den richtigen Accounts zur richtigen Zeit präsent zu sein.

Informationsüberflutung
Entscheider:innen werden täglich mit Marketing-Botschaften bombardiert. Nur hochrelevante, personalisierte Inhalte durchdringen diese Informationsflut.
Höhere Kundenerwartungen:
B2B-Käufer:innen erwarten heute die gleiche personalisierte Erfahrung wie im B2C-Bereich. ABM liefert diese Personalisierung auf Enterprise-Level.
Digitale Transformation:
Die Digitalisierung hat neue Touchpoints und Datenquellen geschaffen. ABM nutzt diese Möglichkeiten optimal aus.

Warum Dein Unternehmen ABM jetzt braucht –
Die Kosten der Untätigkeit
Die Entscheidung, Account Based Marketing zu ignorieren, ist keine passive. Es ist eine aktive Entscheidung, Marktanteile, Pipeline-Qualität und die wertvollsten Zielkund:innen an die Konkurrenz abzugeben. Die Risiken sind real und wachsen täglich.

Selbstständige Recherche:
70% der B2B-Buyer-Journey findet statt, bevor überhaupt Kontakt zum Vertrieb aufgenommen wird
Höhere Ansprüche:
B2B-Entscheider:innen erwarten personalisierte, relevante Inhalte
Komplexere Entscheidungen
Durchschnittlich 6-8 Stakeholder:innen sind an B2B-Kaufentscheidungen beteiligt
Kürzere Aufmerksamkeits-spannen:
Generische Marketing-Botschaften werden ignoriert
Von der Lead-Quantität zur Account-Qualität
Traditionelle Lead-Generierung hat uns beigebracht, Erfolg an der Anzahl generierter Leads zu messen. Account Based Marketing lehrt uns, Erfolg an der Qualität der gewonnenen Accounts zu messen. Der erweiterte Dienstleistungsansatz von Werk von Morgen:
Wir liefern Dir nicht einfach nur mehr Leads. Wir konzipieren und bauen eine ABM-Strategie, die Deine wertvollsten Zielkund:innen systematisch gewinnt. Während traditionelle Marketing-Agenturen bei Lead-Volumen und Cost-per-Lead aufhören, fängt unsere Arbeit hier erst richtig an.
Wir denken nicht in Lead-Scores, sondern in Account-Potenzialen. Wir bauen für Dein Unternehmen eine Account-Intelligence-Basis, die Marketing und Vertrieb die Zusammenhänge zwischen Zielaccounts, deren Bedürfnissen und Deinen Lösungen unmissverständlich aufzeigt.
Wir entwickeln keine One-Size-Fits-All-Kampagnen mehr. Wir orchestrieren Account-spezifische Journeys mit personalisierten Touchpoints, die jeden Zielaccount dort abholen, wo er steht.
Uns interessiert nicht nur, wie viele Leads Deine Kampagnen generieren. Uns interessiert, welche Accounts dadurch in Deine Pipeline gelangen und zu Kund:innen werden. Durch die nahtlose HubSpot-Integration zeigen wir Dir den gesamten Weg vom ersten Account-Touchpoint über die Pipeline-Entwicklung bis zum abgeschlossenen Deal.
ABM ist für uns nicht einfach "das neue Lead-Gen". Es ist die logische Weiterentwicklung: strategischer, account-fokussierter und ungleich wertvoller für Dein nachhaltiges B2B-Wachstum.
ABM in der Praxis
Wenn Du wissen möchtest, wie Account Based Marketing (ABM) konkret im B2B-Kontext eingesetzt wird und welche Strategien wir bei „Werk von Morgen“ umsetzen, dann schau Dir unsere Seite „Account Based Marketing B2B“ an.
Die richtigen Zielkund:innen identifizieren
Der erste und wichtigste Schritt im ABM-Prozess ist die systematische Auswahl der richtigen Zielaccounts. Hier entscheidet sich bereits der Erfolg oder Misserfolg Deiner gesamten ABM-Strategie.
Ideal Customer Profile (ICP) entwickeln:
Analysiere Deine wertvollsten bestehenden Kund:innen und identifiziere gemeinsame Charakteristika:
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Unternehmensgröße und Umsatz
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Branche und Geschäftsmodell
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Technologie-Stack und IT-Infrastruktur
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Organisationsstruktur und Entscheidungsprozesse
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Wachstumsphase und strategische Ziele
Datenquellen für Account-Intelligence:
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CRM-Daten und Sales-Intelligence
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Technografische Datenbanken (BuiltWith, Datanyze)
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Intent-Data-Anbieter (Bombora, G2, TechTarget)
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Social Media und Unternehmens-Websites
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Branchenpublikationen und News
Account-Scoring und Priorisierung:
Entwickle ein Bewertungssystem, das verschiedene Faktoren gewichtet:
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Fit-Score: Wie gut passt der Account zu Deinem ICP?
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Intent-Score: Zeigt der Account aktuelle Kaufsignale?
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Relationship-Score: Bestehen bereits Verbindungen oder Touchpoints?
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Competitive-Score: Wie stark ist die Konkurrenz bei diesem Account?
Stakeholder-Mapping: Alle Entscheider:innen verstehen
B2B-Kaufentscheidungen werden selten von einer einzelnen Person getroffen. Im Durchschnitt sind 6-8 Stakeholder:innen an komplexen B2B-Entscheidungen beteiligt. Erfolgreiche ABM-Strategien berücksichtigen alle relevanten Entscheider:innen.
Typische Stakeholder-Rollen
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Economic Buyer: Hat das Budget und trifft die finale Entscheidung
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Technical Buyer: Bewertet die technische Machbarkeit und Integration
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User Buyer: Wird die Lösung täglich nutzen und bewertet Usability
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Coach/Champion: Unterstützt Deine Lösung intern und gibt Insider-Informationen
Informationsquellen für Stakeholder-Research
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LinkedIn Sales Navigator und Social Selling
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Unternehmens-Websites und Organigramme
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Branchenveranstaltungen und Konferenzen
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Mutual Connections und Warm Introductions
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Content-Engagement und Website-Trackinga
Personalisierte Multi-Channel-Kampagnen
ABM lebt von der Personalisierung. Jeder Zielaccount sollte das Gefühl haben, dass Deine Kampagne speziell für ihn entwickelt wurde.
Personalisierungs-Level:
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One-to-One ABM: Vollständig individualisierte Kampagnen für Tier-1-Accounts
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One-to-Few ABM: Kampagnen für kleine Account-Cluster mit ähnlichen Charakteristika
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One-to-Many ABM: Skalierte Personalisierung für größere Account-Listen
Effektive ABM-Kanäle:
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LinkedIn Ads: Account-basiertes Targeting und Sponsored Content
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Display Advertising: Programmatic ABM mit Account-Listen
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E-Mail Marketing: Personalisierte Sequences für verschiedene Stakeholder
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Website-Personalisierung: Dynamic Content basierend auf Account-Profil
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Direct Mail: Physische Touchpoints für High-Value-Accounts
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Events & Webinare: Account-spezifische Veranstaltungen
ICP definieren & TAM einschätzen
→ Firmografisch, technografisch, Region, Reifegrad.
Zielaccounts auswählen & priorisieren
→ Fit‑, Intent‑, Relationship‑ & Competitive‑Score; Tiering (1:1/1:Few/1:Many).
Buying Committee & Personas mappen
→ Decision Maker, Influencer, Blocker, Champion; Motive, KPIs, Einwände.
Messaging & Value Hypothesen
→ Nutzen je Rolle (C‑Level: ROI/Strategie; Fachbereich: Prozess/Time‑to‑Value; IT: Integration/Security).
Orchestrierte Multi‑Channel‑Kampagnen
→ LinkedIn/Display, E‑Mail‑Sequenzen, Website‑Personalisierung, Direct Mail, Events/Webinare.
Orchestrierte Multi‑Channel‑Kampagnen
→ LinkedIn/Display, E‑Mail‑Sequenzen, Website‑Personalisierung, Direct Mail, Events/Webinare.

ABM-Plattformen im Überblick
Enterprise ABM-Plattformen:

Demandbase
Marktführer mit umfassender ABM-Suite

6sense
KI-gestützte Account-Intelligence und Predictive Analytics

Terminus
Multi-Channel ABM-Orchestrierung

Engagio
(Salesforce): Native Salesforce-Integration
Spezialisierte ABM-Tools:

Outreach
Marktführer mit umfassender ABM-Suite

Folloze
Account-basierte Content-Experiences

Conversica
Conversational ABM und Chat-Personalisierung

Uberflip
Content-Personalisierung für ABM
Intent-Data-Anbieter
Intent-Data-Anbieter:

Bombora
Company Surge® Intent-Daten
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G2
Software-Buying-Intent basierend auf Review-Verhalten

TechTarget
IT-Purchase-Intent aus Fachpublikationen

Zoominfo
Firmografische Daten + Intent-Signale
Account-Intelligence-Tools

ZoomInfo
Umfassende B2B-Datenbank
.png?width=150&name=images%20(23).png)
LinkedIn Sales Navigator
Social Selling und Account-Research

BuiltWith
Technografische Daten und Tech-Stack-Analyse

Clearbit
Daten-Enrichment und Firmographic APIs
CRM und Marketing Automation Integration
HubSpot ABM-Integrationen

Als zertifizierte HubSpot-Partner integrieren wir ABM nahtlos in Deine bestehende HubSpot-Infrastruktur
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Account-basierte Workflows und Lead-Scoring
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ABM-Dashboard und Pipeline-Reporting
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Personalisierte Website-Experiences
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Account-Timeline und Engagement-Tracking
Salesforce ABM-Ecosystem

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Account-Based Marketing mit Pardot/Marketing Cloud
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Einstein Account-Based Marketing
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Native ABM-Apps aus der AppExchange
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Custom ABM-Dashboards und Reports
Erfolgsmessung im Account Based Marketing
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Account Engagement Score: Gewichtete Bewertung aller Touchpoints pro Account
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Stakeholder Coverage: Anteil der identifizierten Stakeholder:innen, die erreicht wurden
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Content Engagement: Downloads, Website-Besuche, E-Mail-Interaktionen pro Account
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Multi-Channel Touchpoints: Anzahl verschiedener Kanäle, über die ein Account erreicht wurde
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Account Penetration Rate: Anteil der Zielaccounts, die zu Opportunities wurden
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Pipeline Velocity: Geschwindigkeit der Pipeline-Entwicklung bei ABM-Accounts
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Deal Size: Durchschnittliche Auftragswerte von ABM-generierten Opportunities
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Win Rate: Conversion-Rate von ABM-Opportunities zu Kund:innen
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Account-Based ROI: Revenue pro investiertem Euro in ABM-Aktivitäten
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Customer Acquisition Cost (CAC): Kosten für die Gewinnung eines ABM-Kunden
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Customer Lifetime Value (CLV): Langfristige Wertschöpfung von ABM-Kund:innen
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Payback Period: Zeit bis zur Amortisation der ABM-Investition
Industrie: Modulbau / temporäre Raumlösungen
Hauptsitz: Hamburg, Deutschland
Unternehmensgröße: Mittelstand mit internationalem Fokus
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Die bisherige Ansprache war zu breit gefächert, was zu Streuverlusten und ineffizienten Anzeigenbudgets führte.
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Es fehlten zielgruppenspezifische Inhalte, um Entscheider:innen aus Architektur- und Bauunternehmen effektiv abzuholen.
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Eine strukturierte, skalierbare ABM-Strategie war intern nicht vorhanden.
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Die vorhandenen Tools waren nicht miteinander vernetzt, und wichtige Daten konnten nicht automatisiert verarbeitet werden.
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+45 % mehr qualifizierte Leads nach der Zielgruppenfokussierung
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32 % Conversion Rate auf Landingpages (E-Book-Download)
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2,8 % Klickrate auf LinkedIn Ads nach Design-Anpassung
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38 % durchschnittliche Öffnungsrate bei Nurturing-Mails (42 % für Use Case Bauunternehmen)
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+40 % direkter Website-Traffic ab dem Kampagnenstart
Predictive ABM mit Künstlicher Intelligenz
Die Zukunft von Account Based Marketing liegt in der intelligenten Automatisierung und Vorhersage. KI-gestützte ABM-Plattformen können bereits heute Muster in Account-Verhalten erkennen und Kaufwahrscheinlichkeiten vorhersagen.
Machine Learning für Account-Scoring: Moderne ABM-Plattformen nutzen Machine Learning, um Account-Scores kontinuierlich zu verfeinern. Statt statischer ICP-Kriterien lernen die Algorithmen aus erfolgreichen und gescheiterten Account-Engagements und passen die Bewertungsmodelle automatisch an.
Predictive Intent-Modelling: KI kann aus verschiedenen Datenquellen (Website-Verhalten, Content-Engagement, Social Media, Technologie-Adoptionen) Kaufintentionen vorhersagen, bevor diese für Menschen erkennbar werden.
Automated Account Journey Orchestration: Intelligente Systeme können Account-Journeys in Echtzeit anpassen: Basierend auf Engagement-Signalen werden automatisch die nächsten besten Touchpoints ausgewählt und personalisierte Inhalte ausgespielt.
Echtzeit-Personalisierung und Dynamic Content
Website-Personalisierung 2.0: Zukünftige ABM-Plattformen werden Website-Experiences in Echtzeit an Account-Profile anpassen. Nicht nur Content, sondern auch Layout, Navigation und Call-to-Actions werden dynamisch optimiert.
Conversational ABM: Chatbots und Conversational AI werden Account-spezifische Dialoge führen können. Basierend auf Account-Intelligence können sie personalisierte Beratung anbieten und qualifizierte Meetings vereinbaren.
Video-Personalisierung at Scale: Personalisierte Videos für jeden Zielaccount werden durch KI-gestützte Video-Generation skalierbar. Account-spezifische Botschaften, Daten und sogar Sprecher:innen können automatisch generiert werden.
ABM im Ecosystem: Integration und Orchestrierung
Revenue Operations (RevOps) Integration: ABM wird zunehmend in ganzheitliche Revenue Operations-Strategien integriert. Marketing, Sales und Customer Success arbeiten mit gemeinsamen Account-Daten und koordinierten Playbooks.
Partner-Channel-ABM: B2B-Unternehmen werden ABM-Strategien auf ihre Partner-Kanäle ausweiten. Channel-Partner erhalten Account-spezifische Sales-Enablement-Materialien und koordinierte Marketing-Unterstützung.
Customer Success ABM: ABM-Prinzipien werden auf bestehende Kund:innen angewendet: Account-Expansion, Cross-Selling und Retention werden mit den gleichen personalisierten, datengetriebenen Ansätzen optimiert.
Dein nächster Schritt
zu erfolgreichem Account Based Marketing
Werk von Morgen ist die ABM-Agentur für B2B-Unternehmen, die nicht nur mehr Leads generieren, sondern die wertvollsten Zielkund:innen systematisch gewinnen wollen. Unsere ABM-Spezialisten entwickeln und implementieren individuelle Account Based Marketing-Strategien, um Deine Pipeline-Qualität zu maximieren und Deine wertvollsten Zielaccounts zu gewinnen. Gemeinsam machen wir komplexe ABM-Strategien zu Deinem messbaren Wachstumsmotor: datengetrieben, personalisiert und maximal transparent.
Erfahre in 30 Minuten, welche Deiner Zielaccounts das höchste Potenzial haben und wie ABM Deine Pipeline transformieren kann.
Basierend auf Deinem ICP und Deinen Geschäftszielen erstellen wir eine maßgeschneiderte ABM-Roadmap für Deine wertvollsten Zielaccounts.
Lade Dir unser kostenloses "ABM-Starter-Kit 2025" herunter und beginne noch heute mit der systematischen Identifikation Deiner Zielaccounts.
Entdecke jetzt Dein ABM-Potenzial – strategisch, messbar und partnerschaftlich.
Falls Du bereit bist, nicht nur mehr Leads zu generieren, sondern die wertvollsten Accounts systematisch zu gewinnen, dann lass uns sprechen.
Was macht eine ABM-Agentur?
Eine ABM-Agentur entwickelt und implementiert Account Based Marketing-Strategien für B2B-Unternehmen. Dazu gehört die Identifikation von Zielaccounts, die Entwicklung personalisierter Kampagnen, die Orchestrierung von Multi-Channel-Touchpoints und die Messung des Account-Engagements. Spezialisierte ABM-Agenturen wie Werk von Morgen kombinieren strategische Beratung mit technischer Umsetzung und Sales-Enablement.
Für welche Unternehmen eignet sich ABM?
ABM eignet sich besonders für B2B-Unternehmen mit höheren Auftragswerten (typischerweise ab 50.000€), längeren Verkaufszyklen (3+ Monate) und komplexen Entscheidungsprozessen. Ideal sind Branchen wie SaaS, Manufacturing, Professional Services, Fintech und Healthcare. Auch die Unternehmensgröße spielt eine Rolle: ABM funktioniert am besten bei Unternehmen mit 50+ Mitarbeiter:innen und etablierten Sales-Teams.
Was kostet Account Based Marketing?
Die Kosten für ABM hängen von der Account-Anzahl, dem Personalisierungsgrad und der technologischen Komplexität ab. Typische ABM-Budgets liegen zwischen 5.000€ und 25.000€ pro Monat. Dazu kommen Tool-Kosten (2.000€-10.000€/Monat) und Content-Erstellung. Der ROI rechtfertigt diese Investition: Erfolgreiche ABM-Programme erzielen 200-400% ROI binnen 12 Monaten.
Wie lange dauert es, bis ABM Ergebnisse zeigt?
Erste Engagement-Signale sind oft nach 4-6 Wochen sichtbar. Qualifizierte Opportunities entstehen typischerweise nach 3-4 Monaten. Der volle ROI-Impact zeigt sich meist nach 6-12 Monaten, da ABM-generierte Deals oft höhere Werte haben und längere Sales Cycles durchlaufen. Wichtig: ABM ist eine langfristige Strategie, keine Quick-Win-Taktik.
Kann ABM mit bestehenden Marketing-Aktivitäten kombiniert werden?
Ja, ABM ergänzt traditionelle Marketing-Aktivitäten optimal. Viele Unternehmen nutzen einen hybriden Ansatz: ABM für strategische Enterprise-Accounts und Inbound Marketing für Mid-Market-Segmente. Die bestehende Marketing-Infrastruktur (CRM, Marketing Automation, Content) kann meist weitergenutzt und um ABM-spezifische Tools erweitert werden.
Welche Rolle spielt der Vertrieb bei ABM?
Der Vertrieb ist bei ABM nicht nur Empfänger von Leads, sondern aktiver Partner im gesamten Prozess. Sales-Teams liefern Account-Intelligence, unterstützen bei der Stakeholder-Identifikation und führen personalisierte Outreach-Aktivitäten durch. Erfolgreiche ABM-Programme erfordern enge Sales-Marketing-Alignment und gemeinsame Ziele.
Wie misst man ABM-Erfolg?
ABM-Erfolg wird anders gemessen als traditionelles Marketing. Wichtige Metriken sind: Account-Penetration-Rate, Pipeline-Qualität, Deal-Size, Sales Cycle Velocity und Account-Engagement-Score. Der ultimative Erfolgsindikator ist der Account-basierte ROI: Revenue aus ABM-Aktivitäten geteilt durch ABM-Investment.
Welche ABM-Tools sind empfehlenswert?
Die Tool-Auswahl hängt von Budget und Anforderungen ab. Enterprise-Lösungen wie Demandbase oder 6sense bieten umfassende ABM-Suites. Für kleinere Unternehmen eignen sich Tools wie HubSpot ABM, LinkedIn Sales Navigator oder Terminus. Wichtig ist die Integration in bestehende Systeme (CRM, Marketing Automation).
Funktioniert ABM auch für kleinere Unternehmen?
Ja, aber mit angepasster Strategie. Kleinere Unternehmen sollten mit One-to-Many ABM starten: Weniger Personalisierung, aber skalierbare Prozesse. Tools wie HubSpot oder Pardot bieten ABM-Features auch für kleinere Budgets. Der Schlüssel ist, mit wenigen High-Value-Accounts zu beginnen und schrittweise zu skalieren.
Wie unterscheidet sich ABM von Account-Based Sales Development?
ABM ist die übergeordnete Strategie, Account-Based Sales Development (ABSD) ist die vertriebsseitige Umsetzung. Während ABM die Marketing-Aktivitäten orchestriert, fokussiert ABSD auf personalisierte Outreach-Sequenzen und Sales-Engagement. Beide Ansätze sollten koordiniert werden, um maximale Wirkung zu erzielen.
Werk von Morgen Blog
Insights für Dein Growth
Hier findest Du regelmäßig neue Artikel, Insights und Best Practices zu HubSpot, Account-Based Marketing (ABM), Marketing & Sales Automation, Service Automation sowie B2B-Marketing und Lead-Generierung.
Ein Blog für alle, die sich „Transform to perform“ auf die Fahne geschrieben haben – und Impulse für mehr Wachstum, Effizienz und messbaren Erfolg suchen.
Brauchst Du Unterstützung bei Deinem Account Based Marketing Projekt?
Wir können Dir mit unserem Know-how und viel Erfahrung dabei helfen, Deine Produkte optimal zu positionieren und Deine Verkäufe zu steigern. In einem kostenlosen Beratungsgespräch erzählen wir Dir gerne mehr. Einfach Formular ausfüllen und abschicken, dann melden wir uns.
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Deniz Sirmasac
Geschäftsführer
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