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Kevin EffertzDienstag, 12.4.20226 min read

SERPS: Warum sind SERPS so wichtig für Deine Google Rankings?

Sofern es um die Erstellung von Webseiten und die damit einhergehende Suchmaschinenoptimierung geht, wird auch immer wieder über SERPs berichtet. Doch nicht jeder Webmaster kann sofort etwas mit dieser Bezeichnung anfangen. Deshalb sollte sie näher erklärt werden, weil die SERP Position in der Google Suche von größter Bedeutung für den Erfolg ist. Aus diesem Grund folgt zunächst eine SERP Definition. Die Abkürzung steht für "Search Engine Result Pages". Es sind also die Seiten mit den Suchergebnissen, die nach der Eingabe eines Suchbegriffs erscheinen. Doch warum sind sie so wichtig und wie können Ergebnisse beeinflusst werden? Antworten findest Du nachfolgend. 

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Was sind SERPS? 

Es sind vereinfacht ausgedrückt die Ergebnisseiten, die dem User angezeigt werden, wenn er in die Google Suche einen Begriff eingibt. Diese bestehen jedoch aus verschiedenen Bereichen. Deshalb redet man auch von verschiedenen SERP Types. Im oberen Bereich sind zumeist die Google Ads aufgelistet. Dabei handelt es sich ebenfalls um Suchergebnisse, allerdings kosten sie dem Betreiber Geld. Der Webmaster kann bei Google die beliebten Ads buchen. Sofern eine entsprechende Suchanfrage gestellt wird, spielt Google immer auch die bezahlten Werbeanzeigen aus. Damit verdient Google sehr viel Geld. Deshalb kann dieses Unternehmen auch die gesamte Suche für jeden Nutzer kostenlos anbieten. Diese bezahlten Anzeigen wurden in früheren Zeiten Google AdWords bezeichnet.  

serp

Die bezahlten Anzeigen haben aber überhaupt nichts mit dem Organic Traffic zu tun. Als organische Treffer gelten die Seiten, die aufgrund ihrer Inhalte als passend zur Suchanfrage eingestuft werden. Diese Ergebnisse sind jedoch kostenlos. Deshalb bemühen sich die meisten Webmaster darum, ihre Seiten so zu gestalten, dass sie suchmaschinenoptimiert sind. Dazu müssen passende Keywords oder noch besser Longtail Keywords gefunden und in den Seiteninhalt eingebunden sein. Um zu Deinem Thema passende Schlüsselbegriffe zu finden, kannst Du gerne einen Keyword Generator nutzen. Dieser erstellt Dir passende Longtail Keywords, die aufgrund der bereits gestellten Suchbegriffe basieren. Das ist von elementarer Bedeutung, um ein gutes organisches Suchergebnis zu erzielen. 

 

Zudem gibt es auf den SERPS noch einige weitere Features. Dazu gehören die SERP Snippets. Diese bestehen jedoch nicht nur aus Text, sondern es können auch Tabellen, Listen oder Videos sein. Durch ihr auffälliges Erscheinungsbild werden User dazu animiert, diese anzuklicken. Um in diesen Genuss zu kommen, sollte Deine Seite unbedingt in den ersten fünf Plätzen der organischen Suchergebnisse zu finden sein. Google zieht sich aus diesen Seiten zumeist selbst die SERP Snippets. Der einzige Einfluss, den Du darauf ausüben kannst, ist ein möglichst gutes Suchergebnis zu erzielen. 

 

Auf den Suchergebnisseiten gibt es zumeist noch weitere Features, die allerdings nicht unbedingt zu mehr Traffic auf Deiner Landingpage führen. Da wären das Image Pack oder das Knowledge Pack zu nennen. Diese wirken sehr interessant und es können darin sogar Deine Seiten auftauchen, aber beim Klick darauf gelangt der User auf Google Images oder Google News und erst danach kann er direkt Deine Seite besuchen. 

 

Warum sind SERPS wichtig? 

Für diese Frage gibt es eine recht einfache Antwort. Du hast sicherlich auch schon sehr häufig die Google Suche genutzt, um Inhalte oder Informationen zu finden, die für Dich von Bedeutung sind. Dabei wird Dir bestimmt aufgefallen sein, dass meistens mehrere Millionen Treffer zu der Suchanfrage vorhanden sind. Besonders interessant ist allerdings nur die erste Seite. Darin sind zumeist zehn URLs aus der organischen Suche aufgelistet. Meistens sind ganz oben noch einige Google Ads, die mit dem Wort „Anzeige“ markiert sind, zu finden. Da es sich um Werbung handelt, werden sie in den meisten Fällen nicht angeklickt. Für die meisten User sind die organischen Suchergebnisse von Bedeutung. Diese bieten eine neutrale Information, weil sie nicht direkt beworben werden. 

 organischen SuchergebnislisteLaut einer von Google herausgegebenen Statistik klicken etwa 75 Prozent aller User auf die ersten drei Einträge in der organischen Suchergebnisliste. Nur ungefähr 25 Prozent klicken auf Ergebnisse, die darunter liegen. Die zweite Ergebnisseite wird kaum noch geöffnet. Daher spielt sie so gut wie keine Rolle. Deshalb sollte Dein vorrangiges Ziel immer darin bestehen, auf Seite 1 der SERPS zu gelangen. Auch dann, wenn Deine Webseite ganz unten auftaucht, hast Du zumindest den Hauch einer Chance, dass Deine Internetpräsenz von Interessenten besucht wird. Bist Du auf dieser Ergebnisseite angelangt, hast Du schon ein wichtiges Ziel erreicht. Dann geht es darum, noch höher zu ranken. Das gelingt Dir meistens durch eine vertiefte Optimierung Deiner Seiteninhalte.  

 

Es ist wichtig, nochmals die Keywords oder vielmehr die Longtail-Keywords zu optimieren. Zudem solltest Du die Hilfe eines Backlink Checkers in Anspruch nehmen. Derartige Tools findest Du im Internet. Viele davon sind sogar kostenlos. Es ist jedoch für ein gutes Ranking wichtig, die Backlinks zu kennen. Das sind die Links, die von fremden Internetseiten auf Deine verweisen. Diese sind für die Bewertung durch Google besonders wichtig. 

 

Manchmal hilft es auch, die Beschreibung Deiner Webseite zu verbessern. Auf den Suchergebnisseiten von Google werden nicht nur Deine URL sowie der Name der Webseite angezeigt. Darunter findest Du auch eine kurze Beschreibung, die Meta-Description genannt wird. Diese sollte unbedingt das Longtail-Keyword enthalten. Zudem sollte der User sofort erkennen, worum es auf Deiner Webseite geht. 

 

Welche Vorteile bieten SERPS? 

Die Search Engine Result Pages bieten den großen Vorteil, einen Überblick über das Ranking der eigenen Webseite zu haben. Falls Du Dir bei der Gestaltung Deiner Webpräsenz sehr viel Mühe gibst und Dich wunderst, warum so wenige Besucher kommen, kann es an einem schlechten Ranking liegen. Die meisten User suchen online nach Angeboten aller Art. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich um eine Suche nach einem Onlineshop oder um eine lokale Suche nach einem Handwerker in der Nähe handelt. Wie bereits erwähnt, werden meistens nur die ersten drei Plätze in der Suchergebnisliste angeklickt. Taucht Deine URL dort nicht auf, wird Deine Seite nicht oft besucht. 

 google-search-console

In den SERPs findest Du exakte Hinweise dazu, an welcher Position Deine Webseite rankt. Dazu musst Du jedoch gar nicht selbst nach Deiner Seite suchen. Die aktuelle Ranking Position kannst Du auch in der Google Search Console ermitteln. Ein gutes organisches Suchergebnis ist deshalb besonders wertvoll, weil es vom dauerhaften Bestand ist. Du brauchst für die Seitenaufrufe keine Gebühren an Google zu bezahlen und profitierst langfristig von zahlreichen Seitenbesuchern. Falls Du Google Ads nutzt, kannst Du zwar noch höher in der Liste ranken, aber sofern Dein Budget verbraucht ist, fällt Deine Seite sehr weit nach unten. 

 

Wie lässt sich die Platzierung in den SERPS verbessern? 

In den Suchergebnissen erkennst Du, an welcher Position Deine Seite rankt. Doch diese Erkenntnis nützt Dir recht wenig, wenn Du nicht genau weißt, wie Du das Ranking verbessern kannst. Oftmals bleibt Dir nichts anderes übrig, als Deine SEO-Maßnahmen nochmals unter die Lupe zu nehmen. Hast Du die Longtail-Keywords richtig ermittelt und an den besten Positionen in den Seiteninhalt eingefügt? Gibt es genug Backlinks und Verlinkungen zu anderen Seiten? Solche Fragen solltest Du Dir stellen und eventuell Änderungen vornehmen. Modifikationen wirken sich allerdings meistens erst nach sechs Monaten oder nach noch längerer Zeit aus.  

 Long-Tail-KeywordsZudem solltest Du auch Dein technisches SEO ansehen. Insbesondere die Anzeige auf mobilen Endgeräten ist von Bedeutung. Nutzt Du beispielsweise ein Design, das nicht responsive ist, also sich der Bildschirmgröße nicht anpasst, dann wird Deine Webseite an Positionen verlieren. Insbesondere nach dem neuesten Google Update gilt die Devise: „Mobile First“. Das bedeutet, Webseiten, die sich nicht gut auf Smartphones darstellen lassen, erlangen auch bei optimierten Inhalten keine hohen Platzierungen. Daher ist es auch empfehlenswert, die Ladezeit etwas näher zu betrachten. In diesem Bereich haben viele Webseiten noch Luft nach oben. 

 

Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, einen SERP Checker zu nutzen, um die aktuelle Ranking Position im Auge zu behalten. Falls Du für diese Maßnahmen nicht die nötige Zeit aufbringen kannst, ist es empfehlenswert, eine Agentur damit zu beauftragen. Erstellt und betreut eine SEO Agentur Deine Webpräsenz, dann behält diese auch die Ergebnisse in den SERPS im Auge. Hier bekommst Du alle Infos zu unserem kostenlosen SEO Check. 

 

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Kevin Effertz

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