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Google Shopping Ads
Alicia Biewald06.04.202211 min read

Google Shopping Ads aufsetzen und gute Strategie wählen

google shopping ads

Google Shopping Ads gewinnen zunehmend an Beliebtheit, da sie sehr lukrativ sind. Es handelt sich dabei um die kleinen Anzeigen, die zumeist auf den Ergebnisseiten der Suchanfragen eingeblendet werden. Die Werbeanzeigen bestehen aus Produktfotos, einem Preis und manchmal auch aus einer Sternebewertung. Zudem ist darauf zu erkennen, von welchem Onlineshop die Anzeigen stammen. Da die User sofort einen Überblick haben und auch ansprechende Produktfotos sehen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass diese Ads angeklickt werden. Allerdings gibt es beim Erstellen derartiger Google Ads einige Dinge zu beachten. Jeder, der Google Shopping einrichten möchte, erfährt nachfolgend, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. 

 

Google Shopping einrichten leicht gemacht 

Die wichtigste Voraussetzung zur Nutzung von Google Shopping ist ein aktiver Google Ads Account. Zudem ist die Erstellung eines Google Merchant Centers nötig. Dieses wird dann mit dem Google Ads Konto verknüpft. Im Google Merchant Center musst Du unbedingt die URL Deines Onlineshops eingeben. Anschließend musst Du die Inhaberschaft bestätigen. Dazu stehen Dir vergleichbare Methoden wie bei der Einrichtung von Google Analytics zur Wahl. Für welche Variante der Bestätigungstechnik Du Dich entscheidest, bleibt Dir überlassen. Das Ganze ist jedoch recht schnell erledigt und stellt keine große Herausforderung dar. 

google merchant center

Ist die Einrichtung erledigt, kannst Du schon mit der Erstellung der Produkt-Feeds beginnen. Diese legst Du im Google Merchant Center an. Erst im letzten Schritt erstellst Du die Verknüpfung zu Deinem Google Ads Konto. Diese Verbindung ist sehr schnell und völlig unkompliziert einzurichten. Dazu klickst Du im Merchant Center auf das Werkzeugsymbol und wählst die Aktion Konto verknüpfen aus. Dir werden mögliche Konten zur Verknüpfung angezeigt. Du brauchst aber nur das Google Ads Konto auszuwählen. Sofern dieses bestätigt ist, kannst Du Deine erste Google Shopping Kampagne starten. 

Das klingt alles recht simpel, aber trotzdem warten ein paar Fallstricke. Google stellt an Deine Shopseite hohe Anforderungen. Es wird nicht automatisch jeder Onlineshop, der im Merchant Center angemeldet ist, angenommen. Besonders wichtig ist es, dass Deine Seite ein SSL-Zertifikat aufweist. Nur dadurch ist sie sicher und entspricht den hohen Erwartungen von Google.

Bei neueren Webseiten dürfte dies jedoch kein Problem sein, weil ein SSL-Zertifikat bei fast allen Webhostern zum Standard geworden ist. Zudem müssen auf Deiner Seite sämtliche Daten Deines Shops deutlich sichtbar sein. Nicht nur der Name des Shops ist wichtig, sondern auch der Name sowie die Anschrift des Verantwortlichen müssen auffindbar sein. Falls ein Eintrag im Handelsregister oder eine Steuernummer vorhanden ist, sollten diese ebenfalls verfügbar sein. Mit diesen Anforderungen will Google erreichen, dass ausschließlich seriöse Anbieter in das Werbenetzwerk aufgenommen werden. 

Weitere Anforderungen bestehen darin, dass potenzielle Kunden über die Zahlungsmodalitäten informiert werden. Dazu gehören die Zahlungs- und Rücksendemöglichkeiten. Auch Garantie- oder Gewährleistungszeiträume müssen klar benannt werden. Erfüllt Dein Shop nicht sämtliche Anforderungen, dann wird er von Google nicht für Werbezwecke freigeschaltet. Das dürfte jedoch kein Problem sein, weil jeder, der ernsthafte Absichten hat, im Online Marketing Fuß zu fassen, ohnehin nur auf legaler Weise durchstarten kann.

Deshalb brauchst Du Dir bezüglich der hohen Anforderungen normalerweise keine Sorgen zu machen. Trotzdem ist es ratsam, vor der Anmeldung nochmals alle Details zu überprüfen. Es wäre schade, wenn Deine Kampagne nicht gestartet werden könnte, weil es einen bisher unentdeckten Formfehler gäbe. Ist alles überprüft, spricht nichts dagegen, Deine erste Google Shopping Kampagne zu beginnen und mit dieser modernen Methode mehr Umsätze zu erzielen. 

 

Einrichtung der Produkt Feeds 

Einen solchen Feed zu erstellen, ist nicht schwer. Es sind jedoch einige wichtige Angaben erforderlich. Besonders wichtig ist es, dass jeder beworbene Artikel eine einzigartige ID bekommt. Zudem ist der Titel des Artikels von Bedeutung. Der Titel darf bis zu 150 Zeichen lang sein. Das solltest Du auch unbedingt ausnutzen. Darin kannst Du unter anderem auch ein wichtiges Keyword integrieren. Zudem wirken Angaben zur Farbe und Größe im Titel immer sehr ansprechend.

Noch mehr Platz bietet Dir jedoch die Description. Darin kannst Du bis zu 5.000 Zeichen unterbringen. Daher kannst Du schon eine ziemlich ausführliche Beschreibung des jeweiligen Produkts verfassen. Diese darf jedoch weder werblich noch mit Links versehen sein. Eine sachliche Beschreibung aller wesentlichen Attribute ist daher immer sehr empfehlenswert. 

 

 Google Shopping Ads priduct feed-1

 

Es gibt noch weitere Angaben, die zwingend erforderlich sind. Dazu gehören die Produkt- sowie die Bildlinks. Bei Kleidungsstücken spielt auch die Farbe, die Größe und für welches Geschlecht es geeignet ist eine Rolle. Bei anderen Artikeln können es auch Angaben zum Alter sein, falls diese von Bedeutung sind. Weitere Pflichtangaben beziehen sich auf die Verfügbarkeit, den Preis und den Zustand. Falls ein Artikel bereits gebraucht oder vielleicht wieder aufbereitet ist, dann muss dieser Aspekt ebenfalls im Produkt Ad der Google Shopping Kampagne enthalten sein.

Selbstverständlich stehen auch ein paar optionale Daten zur Auswahl. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Aktionszeitraum oder ein Verfallsdatum handeln, falls es eines für den Artikel geben sollte. Die Angaben in den Anzeigen müssen jedoch unbedingt mit den Daten in Deinem Shop übereinstimmen. Das wird von Google überprüft. Werden dabei Unstimmigkeiten entdeckt, wird Deine Kampagne sofort gesperrt. 

Sofern Du sämtliche Daten, die für Deine geplanten Google Shopping Ads zusammengetragen hast, ist es sinnvoll, sie in einer Tabelle aufzulisten. Besonders gut eignet sich dafür Google Sheets. Dann stehen die Daten gleich im richtigen Format zur Verfügung, sodass die Einrichtung keine Schwierigkeiten mehr bereitet. Direkt im Google Merchant Center kannst Du bei der Dateneingabe auswählen, dass diese von der Tabelle übernommen werden. 

 

Die Google Shopping Ads Kampagne starten 

Nachdem Du Dich in Deinem Google Ads Konto eingeloggt hast, brauchst Du nur auf den blauen Button zum Start einer neuen Kampagne zu klicken. Im Auswahlfeld entscheidest Du Dich dafür, ob es Dir um mehr Besucher auf Deiner Webseite, mehr Leads oder höhere Umsätze geht. Zum Schluss wählst Du den Eintrag Shopping sowie das Zielland.

Damit ist die grundsätzliche Einrichtung schon fast fertig. Du kannst Dich jedoch für eine Standard Shopping Kampagne oder für eine smarte Shopping Kampagne entscheiden. In welchem Bereich die Unterschiede liegen, wird später detailliert beschrieben. Wichtig zu wissen ist es noch, dass Du auf jeden Fall ein Conversion Tracking wählen solltest. Sonst bleibt Dir hinterher keine Auswahl mehr bei dem Kampagnentyp. 

Google Shopping Ads Kampagne

Falls Du Dich für eine smarte Google Shopping Ads Kampagne entscheidest, brauchst Du nichts weiter zu unternehmen. Google erledigt alles weitere für Dich. Dadurch erzielst Du mit geringem Arbeitsaufwand sehr gute Conversions. Die Preise für die Klicks ermittelt Google automatisch, sodass Deine Gebote immer etwas höher liegen als die von Deiner direkten Konkurrenz.

Die Nachteile, die dadurch für Dich entstehen könnten, wären hohe Kosten für die smarte Kampagne und keine Möglichkeit mehr, manuell eingreifen zu können. Für einige Werbetreibende ist es nicht immer ganz einfach, die von Google automatisch durchgeführten Aktionen zu verstehen. Da der gesamte Ablauf die Techniken von Machine Learning unterstützt wird, kann auch gar nicht so genau bekannt gegeben werden, warum die eine oder andere Aktion genau in dieser Form und nicht anders verlaufen ist. Smarte Google Ads Kampagnen lohnen sich insbesondere dann für Dich, wenn es Dir noch an Erfahrung fehlt, oder wenn Du keine Zeit hast, Dich ausführlich mit dieser Thematik zu befassen. 

Entscheidest Du Dich jedoch für die Standard Google Shopping Ads Kampagne, dann musst Du noch eine Gebotsstrategie festlegen. Das könnte eine kleine Herausforderung werden. Deshalb werden Dir hier die wichtigsten Gebotsstrategien kurz beschrieben: 

 

Manueller CPC gilt als gängige Lösung 

CPC bedeutet Cost per Click. Das bedeutet, Du legst zunächst einen Preis fest, den Du bereit bist, für jeden Klick zu bezahlen. Dabei geht es jedoch nur um den maximalen Wert. Wie hoch die tatsächlichen Kosten liegen, kann nicht vorhergesagt werden. Er kann deutlich unter Deinem eingestellten Höchstwert liegen. Immer dann, wenn Werbeanzeigen, oder in diesem Fall Shopping Anzeigen ausgespielt werden können, führt Google im Hintergrund eine kleine Auktion durch.

Dabei ist jedoch nicht nur das Maximalgebot von Bedeutung. Da Google den Usern stets relevante Ergebnisse zeigen möchte, kommt es insbesondere auf die Qualität an. Sind jedoch mehrere Anzeigen in gleicher Qualität verfügbar, entscheidet das Höchstgebot für die Auslieferung der Shopping Anzeige. 

Manueller CPC

 

Auto-optimierter-CPC 

Der Vorgang zum Ausspielen der Shopping Anzeigen ist bei dieser Gebotsstrategie nahezu identisch mit der Variante mit manuellem CPC. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Google für Deine Anzeige bei gleicher Qualität zur Konkurrenz immer einen Cent mehr bietet. Das bedeutet, in einem Zweifelsfall gewinnt Deine Werbung.

Dir entstehen dadurch zwar höhere Gesamtkosten, die Dein Budget stark belasten können, aber dafür bekommst Du auch mehr Besucher auf Deiner Seite. Je höher die Besucheranzahl, desto größer ist die Chance auf einen Verkauf oder zumindest einen Eintrag in Deinem Newsletter. Diese Gebotsstrategie lohnt sich daher insbesondere dann, wenn es Dir um mehr Besucher und um die Vergrößerung Deiner Reichweite geht. 

 

Ziel-ROAS festlegen 

Eine weitere interessante Gebotsstrategie im Bereich Google Shopping Ads ist Ziel-ROAS. Diese Abkürzung steht für Return on Ad Spend. Das ehrgeizige Ziel bei dieser Gebotsstrategie besteht also darin, für ein möglichst geringes Budget sehr gute Umsätze zu generieren. Die Ergebnisse werden zumeist in Prozent angegeben.

Ein ROAS von 600 Prozent bedeutet deshalb, dass für jeden Euro, der in diese Kampagne investiert wurde, ein Gewinn von sechs Euro entstand. Das wäre für die meisten Werbetreibenden bereits ein erstaunlicher Wert, obwohl er keinesfalls unrealistisch ist. Es gab schon Kampagnen, bei denen die Ergebnisse deutlich besser waren. Es kommt in erster Linie darauf an, wie die Google Shopping Ads aufgesetzt sind und wie intensiv die Überwachung stattfindet.  

 

Worauf kommt es bei den Google Shopping Ads insbesondere an? 

Eine solche Kampagne unterscheidet sich deutlich von allen anderen Arten der Google Ads Kampagnen. Der größte Unterschied liegt darin, dass bei den Shopping Ads keine Keywords ermittelt und gesetzt werden. Für die meisten Shopbetreiber ist es daher etwas unverständlich. Trotzdem werden die Werbeanzeigen nur dann angezeigt, wenn die User nach bestimmten Schlüsselbegriffen suchen. Mit welchen Mitteln Google die Auswahl trifft, wird niemandem verraten. Das macht die ganze Sache etwas umständlicher.  

 google-ads-keyword-planner

Du bekommst jedoch in Deinem Google Ads Konto sehr viele Übersichten von den Auswertungen präsentiert. Mit diesen Analysen solltest Du Dich ruhig etwas intensiver befassen. Auf den ersten Blick wirkt alles immer ein wenig langweilig, aber wenn Du Dich eingearbeitet hast, erfährst Du eine Menge interessante Aspekte. Beispielsweise kannst Du erkennen, nach welchen Keywords gesucht wurde, als Besucher Deine Werbung angeklickt haben.

Wenn Du die Recherche noch etwas weiter vertiefst, kannst Du sogar ermitteln, nach welchen Keywords User suchten, die anschließend in Deinem Shop eingekauft haben. Dadurch wird die Sache schon sehr interessant. Du wirst unter anderem auch feststellen, dass einige Keywords überhaupt nichts mit den Angeboten in Deinem Shop zu tun haben. Falls trotzdem etwas bei Dir gekauft wird, hast Du alles richtig gemacht. Auf jeden Fall solltest Du diese Datenauswertungen dazu nutzen, um eventuelle Nachbesserungen oder Anpassungen in Deiner Google Shopping Ads Kampagne vorzunehmen. 

 

Tipps zur Erfolgsstrategie mit Google Shopping Ads 

Vielleicht fragst Du Dich, mit welchen Mitteln Du Deine strategischen Ziele am besten umsetzen kannst. Um es gleich vorweg zu erwähnen: Mit Google Shopping Ads kannst Du im schlimmsten Fall viel Geld ausgeben, ohne dass es Dir irgendetwas einbringt. Andererseits kannst Du mit dieser Methode aber auch Deine Umsätze vervielfachen. Daher solltest Du auf jeden Fall langfristig planen. Shopping Ads nützen erst dann etwas, wenn der User bereits eine konkrete Kaufabsicht hat. Davor macht er noch viele weitere Stadien durch.

Manchmal dauert es, bis der Gedanke reift, sich etwas Neues anzuschaffen. Im nächsten Schritt beginnt die Phase der Information. Im Internet werden Recherchen durchgeführt und meistens auch Erfahrungsberichte anderer User durchgelesen. Erst dann, wenn der feste Entschluss steht, dass es zum Erwerb kommen sollte, können Deine Werbeanzeigen für den User hilfreich sein und ihn zum Kaufabschluss animieren.  

 

Sofern er auf Deinen Anzeigen ein Produktfoto sieht und gleichzeitig Informationen zum Preis sowie zur Verfügbarkeit findet, ist er meistens überzeugt. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit groß, dass er die Anzeige anklickt und den Shop besucht. Wird er dort auch noch von allen anderen Aspekten überzeugt, steht einem endgültigen Kauf nichts mehr im Wege. Von der ersten Idee bis zum Kaufabschluss durchläuft ein potenzieller Kunde mehrere Stadien.

Im Fachjargon heißt es, dass er sich auf seine Customer Journey begibt. Dieses Phänomen kannst Du auch für Deine Zwecke nutzen. Dazu brauchst Du nur mehrere unterschiedliche Google Ads Kampagnen zu starten. Dadurch wird schon ein früher Kontakt zwischen Deinem Shop und Kaufinteressenten hergestellt.

Sofern ein Interessent während seiner Customer Journey immer wieder auf Deine Angebote stößt, wird er seinen Kauf sicherlich auch in Deinem Shop durchführen. Das bedeutet jedoch, dass Du am besten auch Google Search Ads sowie Google Display Ads Kampagnen startest. Auf diese Weise kannst Du die User ganz geschickt während der gesamten Entscheidungsphase an Deinen Shop heranführen. 

 

Ein weiterer Tipp besteht darin, zwei oder drei Google Shopping Ads gleichzeitig zu starten. Dabei solltest Du unterschiedliche Strategien wählen. Neben den herkömmlichen generischen Suchanfragen kannst Du parallel dazu eine Kampagne anlegen, die eher auf Deine Marke ausgerichtet ist. Das funktioniert jedoch nur, wenn Du schon eine größere Bekanntheit erzielt hast.

Bietest Du bestimmte Artikel oder Dienstleistungen an, die besonders begehrt sind, kannst Du auch eine dritte Kampagne starten, die auf produktspezifische Suchanfragen ausgelegt ist. Wenn drei Kampagnen mit unterschiedlichen Strategien parallel laufen, dann wird Dein Budget deutlich stärker belastet. Gleichzeitig steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit, höhere Umsätze zu generieren. Deshalb solltest Du diese Methode gerne ausprobieren. 

 

Fazit: Die passende Kampagne für das Online-Shopping 

Sofern Du mit Deinem Onlineshop langfristig Gewinne erzielen möchtest, bieten Dir die Google Shopping Ads eine große Hilfe. Du hast die Möglichkeit, mehrere Kampagnen mit unterschiedlichen Strategien zu starten. Diese lassen sich mit recht einfachen Mitteln auf Deine Zielgruppe ausrichten. Etwas Zeit musst Du allerdings in die Produktbeschreibungen investieren. Zudem dauern solche Kampagnen meistens etwas länger, bevor der Erfolg spürbar wird.

Deshalb ist auch immer eine Menge Geduld erforderlich, damit das Vorhaben zu höheren Umsätzen und steigenden Einnahmen führt. Nutzt Du diese interessante Möglichkeit jedoch nicht, besteht die Gefahr, dass Du im hart umkämpften Markt auf Dauer gesehen das Nachsehen hast. Deshalb ist es zu empfehlen, dass Du Dich zeitnah mit der Einrichtung einer Google Shopping Ads Kampagne befasst!

 

Google Shopping Ads durchstarten

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Alicia Biewald

UX- & Webdesignerin bei Werk von Morgen GmbH

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