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Podcast Content Marketing
Kevin EffertzFreitag, 29.4.202211 min read

Eigenen Podcast erstellen – diese Gründe sprechen dafür

Seitdem sich die zahlreichen Streamingdienste etabliert haben, steigt die Nachfrage nach hochwertigen Audio Podcasts. Deshalb haben mittlerweile diverse Unternehmen erkannt, welches Potenzial in diesen modernen Content Formaten steckt, denn sie bieten einen hohen Komfort. Etwa 24 Prozent aller Menschen weltweit hören regelmäßig Podcasts an.

Auf diese Weise kann sich jeder im Bus auf der Fahrt zur Arbeit oder abends beim Entspannen über Neuigkeiten informieren. Der größte Vorteil besteht darin, dass die Inhalte immer und überall verfügbar sind. Mit entsprechenden Endgeräten wie beispielsweise Tablet oder Smartphone lassen sich die Inhalte abrufen. Falls auch Du dieses moderne Content Marketing Format kennenlernen möchtest, erfährst Du nachfolgend, wie Du einen eigenen Podcast erstellen kannst.

 

Vom Podcast Bedeutung erkennen

Es handelt sich um Audiodateien, die auf einem Webserver gespeichert sind. Von diesem können sie jederzeit abgerufen werden. Vorteilhaft ist es, dass die Vorträge an jeder beliebigen Stelle gestoppt oder mehrmals angehört werden können. Falls es um einen längeren Artikel geht, kann dieser nach und nach angehört werden, wenn es die Zeit gerade erlaubt. In den Anfangsjahren wurden lediglich News in Form von Podcasts zur Verfügung gestellt. Diese ersetzten schon bald die Nachrichten aus dem Hörfunk. Es dauerte jedoch nicht lange, bis die Beliebtheit stieg.

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Aus den einfachen News-Beiträgen wurden schon bald interessante Vorträge sowie Interviews mit Fachleuten, die über ein aktuelles Thema berichteten. Für den Zuhörer ist es vorteilhaft, wenn er interessante Inhalte von Fachkräften hören kann. Daher wirkten Podcasts vertrauenswürdiger als typische Gesprächsrunden im Rundfunk. Inzwischen haben aber auch schon sehr viele Werbetreibende das Potenzial entdeckt, das in den Podcasts steckt. Daher bieten zahlreiche Marketer diese Formate an, um die Interessenten näher und vor allem kompetent zu informieren.

 

Warum Unternehmen Podcasts produzieren?

In vielen anderen Staaten gehören Podcasts schon seit vielen Jahren zum Standard. In Deutschland ist dieses Marketing Format gerade erst am Anfang. Das liegt unter anderem daran, weil hierzulande die Digitalisierung insgesamt noch nicht so weit fortgeschritten ist wie in den meisten Regionen der Erde. Aber auch deutsche Unternehmen haben den Nutzen erkannt und sind schon kräftig dabei, eigene Podcasts zu erstellen.

Als Werbeformat bieten sie einen großen Vorteil. Viele User lassen sich neue Techniken oder auch andere neuere Themen lieber durch Sprache erklären, als dass sie selbst lange Texte lesen müssen. Zudem können Podcasts nebenbei gehört werden, wenn jemand gerade kocht oder die Wohnung putzt. Für Unternehmen besteht der Vorteil darin, dass durch gesprochene Texte die Kundengewinnung auf einem ganz neuen Niveau erfolgen kann. Es entsteht eine persönliche Bindung zu Interessenten und Bestandskunden. In der heutigen Zeit ist dieser Aspekt besonders wichtig. Im Marketing wird gerne von Authority und Trust geredet. Autorität und Vertrauenswürdigkeit lässt sich durch Sprache deutlich schneller herstellen als durch geschriebene Texte.

 

Eigenen Podcast erstellen – darauf solltest Du achten

Es ist dringend davon abzuraten, einfach irgendwelche Inhalte zu erstellen, nur damit dieser neue Trend mitgemacht werden kann. Im Internet findest Du bereits unzählige wertlose Podcasts, die noch nie oder nur in Bruchteilen angehört wurden, weil sie keinen Mehrwert bieten. Deshalb solltest Du Dir zuvor sehr genau überlegen, welche Themen für Dein Marketing von Bedeutung sein könnten. Dazu musst Du Deine Zielgruppe möglichst präzise bestimmen. Dabei kommt es insbesondere auf das Alter sowie das Geschlecht Deiner potenziellen Kunden an. Doch das ist nicht alles. Es gibt zahlreiche weitere Faktoren wie Wohnort, Einkommen und Bildungsniveau. Sollte es Dir Schwierigkeiten bereiten, Deine sogenannte Buyer Persona zu erstellen, kannst Du gerne geeignete Tools nutzen. Beispielsweise gibt es von Hubspot eine Funktion, die Make my Persona heißt. Diese ist sehr hilfreich.

 

Im nächsten Schritt ist es empfehlenswert, dass Du Dir genau überlegst, welche Themen für Deine Buyer Persona interessant sein könnten. Vertreibst Du vielleicht Software, dann brauchen Deine Podcasts sich nicht nur ausschließlich um die von Dir angebotenen Anwendungen drehen. Du könntest auch Audio Podcasts erstellen, die grundsätzlich mit Betriebssystemen, Sicherheit und Datenschutz und dergleichen zu tun haben. Sobald Du Deine Thematik entsprechend ausweitest, bekommst Du zusätzliche Zuhörer, die dann eventuell auch zu Kunden werden.

Podcast Experten einladen

Um einen besonders seriösen Eindruck zu erzielen, ist es sinnvoll, hin und wieder Experten einzuladen und mit diesen ein Interview durchzuführen. Podcasts mit informativen und hochwertigen Inhalten sind sehr beliebt bei den meisten Menschen und können Dir daher als nützliches Marketinginstrument dienen.

 

Vom Podcast Ablauf präzise planen

Du möchtest potenziellen Interessenten möglichst wertvolle Informationen und vielleicht auch ein wichtiges Hintergrundwissen vermitteln? Dann solltest Du zuvor noch ein wenig recherchieren. Auch dann, wenn Du Dir sicher bist, ein Experte zu sein, solltest Du Dich vorsorglich absichern und überprüfen, ob Deine Kenntnisse noch zeitgemäß sind. Vermittelst Du veraltete Kenntnisse oder Halbweisheiten, dann spüren es Deine Zuhörer sehr schnell und wählen sich lieber eine andere Informationsquelle aus. Das Angebot ist groß, sodass Du immer mit sehr vielen Mitbewerbern konkurrieren musst.

Podcast planen

Hast Du Deine Informationen zusammengetragen, ist es ratsam, ein Skript anzulegen. Du könntest Dir auch einen Text erstellen, den Du dafür nutzt, einen Podcast zu machen. Diesen Text solltest Du jedoch auf keinen Fall ablesen und in das Mikrofon sprechen. Vorgelesene Texte wirken auf den Zuhörer meistens nicht besonders seriös. Authentischer ist es, wenn Du aus freien Stücken in einer natürlichen Sprache redest. Da es sich um keine Liveübertragung handelt, ist es kein Problem, wenn Du Dich versprichst oder Dir plötzlich nicht mehr einfällt, was Du sagen wolltest. Vor der Auslieferung wirst Du die Aufnahme sicherlich noch nachbearbeiten.

 

Kleiner Podcast Leitfaden

Neben einer ausführlichen Recherche sowie der Planung des Inhalts gibt es noch einige Dinge, die Du über das Thema Podcast erstellen wissen solltest. Du benötigst folgende Ausstattung:

 

  • Einen ruhigen Raum, in dem Du ungestört bist
  • Ein hochwertiges Mikrofon
  • Eine brauchbare Software zur Nachbearbeitung

 

Besonders wichtig ist es, dass Du einen Raum nutzen kannst, in dem es keine störenden Nebengeräusche gibt. Es wäre sehr unangenehm, wenn während der Aufnahme draußen auf der Straße ein lauter Lkw vorbeifährt oder der Hund bellt. Wahrscheinlich wirst Du in Deiner Wohnung einen geeigneten Raum finden, in dem Du die Aufnahme durchführen kannst. Du brauchst die komplette Folge nicht in einem Stück aufzunehmen, sondern kannst es etappenweise erledigen.

 

Zur wichtigsten Ausstattung, um einen Podcast zu machen, gehört ein Mikrofon. Wenn Du Dir die Mikrofone näher ansiehst, wirst Du feststellen, welche Preisunterschiede es gibt. Die Preisspanne liegt in einem Bereich von ungefähr 10 Euro bis zu mehreren Tausend Euro. Bei den sehr günstigen Angeboten handelt es sich zumeist um einfache Richtmikrofone. Der Nachteil bei diesen Ausführungen ist, dass sie sehr präzise ausgerichtet werden müssen. Schwierig wird es dann, wenn Du einen Partner für ein Interview hast. In dem Fall müsstest Du das Mikrofon dauernd hin und her drehen. Sobald es nicht ganz korrekt ausgerichtet ist, verringert sich sofort die Tonqualität.

 

Deutlich besser sind Kondensatormikrofone. Diese gibt es ab etwa 40 Euro und nach oben hin treten kaum preisliche Grenzen auf. Zur Aufnahme eines Podcasts solltest Du daher schon zwischen etwa 50 und 100 Euro für ein brauchbares Kondensatormikrofon mit Tischständer ausgeben. Nur so kannst Du gewährleisten, dass die Aufnahmen qualitativ hochwertig sind.

 

Podcast schneiden und nachbearbeiten mit passender Software

Eine geeignete Audiosoftware ist ebenfalls unabdingbar, um einen eigenen Podcast erstellen zu können. Wenn Du zunächst etwas üben möchtest, kannst Du einen Podcast erstellen mit kostenloser Software. Nutzt Du Windows, dann steht Dir der zum Betriebssystem gehörende Windows Sprach Rekorder zur Verfügung. Falls Du zunächst testen möchtest, ob es überhaupt das Richtige für Dich ist, solltest Du nicht sofort Geld ausgeben. Deshalb reicht zu Beginn eine kostenlose Software zur Nachbearbeitung aus. Für Windows steht Dir die kostenlose Anwendung Audacity zur Verfügung. Falls Du einem Mac nutzt, kannst Du die Software GarageBand verwenden. Diese ist ebenfalls kostenlos.

Podcast bearbeiten

Möchtest Du jedoch regelmäßig hochwertige Podcasts erstellen, solltest Du Dir lieber eine Audiobearbeitungssoftware besorgen, die deutlich mehr Funktionen bietet. Diese sind in der Regel nicht so teuer, weil schon die einfachen Ausführungen ausreichend sind. Es gibt interessante Tools von Magix, Reaper und noch diverse weitere, die Du für weniger als 100 Euro kaufen kannst. Eine solche Software wird als Digital Audio Workstation oder kurz DAW bezeichnet. Diese bieten Dir dann aber auch die Möglichkeit, bestimmte Passagen auszuschneiden oder verschiedene Aufnahmen in der richtigen Reihenfolge zusammenzusetzen.

 

Zudem hast Du mit solchen Tools die Möglichkeit der Normalisierung. Im Bereich der Audiobearbeitung ist dies eine wichtige Funktion. Sie dient dazu, eine gleichmäßige Lautstärke zu erstellen. Nimmst Du Deinen Podcast in mehreren Abschnitten auf, können die einzelnen Dateien mitunter eine unterschiedliche Lautstärke aufweisen. Mit der Software werden dann sämtliche Sounds auf ein einheitliches Level gebracht. Zudem kannst Du den Klang noch durch die eingebauten Funktionen optimieren.

 

Deinen Podcasts eine individuelle Note verleihen

Genauso wie es auf Deinen Webseiten üblicherweise Firmenlogos oder andere Merkmale zur Wiedererkennung gibt, sollte dies auch bei Deinen Podcasts der Fall sein. Sehr beliebt sind bei vielen Produzenten zum Intro und Outro Jingles. Diese kannst Du auch innerhalb eines Podcasts einsetzen, wenn Du beispielsweise zwischen zwei unterschiedlichen Themen ein kleines Break einbauen möchtest. Bei der Verwendung von Jingles ist jedoch große Vorsicht angesagt. Die meisten Sounddateien, die Du im Internet findest, sind urheberrechtlich geschützt. Auch dann, wenn dort steht, dass sie royality free sind, kann Ärger drohen, weil die Benutzung meistens nur für private Zwecke zulässig ist. Da Du Deinen Podcast jedoch sicherlich für Dein Gewerbe nutzt, erlischt die freie Verwendung. Deshalb ist es besser, wenn Du Dir selbst ein Jingle zusammenstellst. Nutzt Du eine DAW, dann sind darin meistens schon einige virtuelle Instrumente enthalten, mit denen Du Dir etwas zusammenbasteln kannst.

Podcast eigenen Touch geben

Zudem ist es hilfreich, ein Cover zu erstellen. Dieses sollte idealerweise Deinen Firmennamen und Dein Logo enthalten. Dadurch erkennt jeder Interessent sofort, von wem dieser Podcast stammt. Ein hoher Wiedererkennungswert ist in der Fülle von Angeboten immer sehr hilfreich.

 

Podcast anhören und testen

Wenn Du einen eigenen Podcast erstellen möchtest, solltest Du diesen immer wieder testen. Dir wird mit Sicherheit noch das eine oder andere auffallen, das geändert werden sollte. Vielleicht hast Du auch jemanden, der sich den Podcast anhören kann. Diese Person sollte auf jeden Fall eine ehrliche Meinung abgeben. Dabei geht es nicht nur um die Tonqualität. Genauso wichtig ist es auch, ob die Inhalte verstanden wurden oder ob vielleicht etwas unverständlich war. Du solltest immer darüber nachdenken, dass nicht jeder Deiner Zuhörer ein Experte auf dem jeweiligen Fachgebiet ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du einen Workshop anbietest oder lieber über aktuelle News aus Deinem Business berichten möchtest.

Podcast anhören

Falls Du schon länger in Deiner Branche aktiv bist, kannst Du auch für Gründer einen Podcast machen. Diese sind stets interessiert an neuen Informationen und haben zudem kaum Zeit, etwas zu lesen oder zu lernen. Deshalb möchten Sie sich als Informationsquelle meistens lieber den einen oder anderen Podcast anhören. Dabei kannst Du dann auch von Deinen eigenen Erfahrungen berichten und Deinen Zuhörern vermitteln, mit welchen Methoden sie am besten zurechtkommen werden. Die Nachfrage an Informationen und Know-how in Form von Podcasts ist derzeit groß, sodass Du mit der Erstellung sogar sehr viel Geld verdienen kannst.

 

Auf welchem Portal einen Podcast starten?

Sobald Du mit einem Podcast starten möchtest, musst Du diesen auch für die Zuhörer verfügbar machen. Dafür stehen Dir verschiedene Portale zur Auswahl. Wahrscheinlich liebäugelst Du mit der Möglichkeit, zunächst mit einem kostenlosen Podcast Hoster wie beispielsweise Anchor zu starten. Dieser Dienst bietet Dir einen großen Komfort. Er sorgt dafür, dass Dein erstellter Podcast auf Portalen wie Spotify, iTunes und allen anderen bekannten Anbietern abgerufen werden kann. Allerdings hat diese Methode auch einen Nachteil. Falls es von den Zuhörern Interaktionen gibt, weil sie sich vielleicht näher über die Angebote oder bestimmte Verfahren informieren möchten, erreichen Sie Dich nicht. Die E-Mails oder andere Nachrichten landen stets bei Anchor. Daher weißt Du nie so genau, wie Deine Podcasts bei den Hörern ankommen.

Spotify

Aus diesem Grund sind eher die kostenpflichtigen Tarife bei Anbietern wie Podigee oder ähnlichen zu empfehlen. Dafür fallen durchschnittlich etwa 25 Euro monatlich an, aber Du erhältst eine ordentliche Gegenleistung. Dazu gehören umfangreiche Statistiken. Zudem bekommst Du von den Anbietern zumeist auch ein Plug-in für z.B.: WordPress zur Verfügung gestellt. Damit kannst Du den Abruf Deiner Podcasts direkt in Deine Webseite einbauen. Für Gründer oder kleinere Unternehmen ist dieses eine empfehlenswerte Lösung. Spürst Du aufgrund Deiner Podcasts, dass sich diese positiv auf Deine Bilanzen auswirken, kannst Du die Aktivitäten in diesem Bereich erhöhen. Die meisten Podcast-Hoster bieten Dir verschiedene Tarife an. Diese unterscheiden sich oftmals in der zur Verfügung gestellten Zeit. Je nachdem, wie viele Stunden Du an Podcasts monatlich erstellst und veröffentlichen möchtest, sind die Kosten gestaffelt.

 

Was bringt ein eigener Podcast?

Die alles entscheidende Frage lautet, was es bringt, einen eigenen Podcast zu erstellen. Grundsätzlich bietet dieses Content Marketing Format Vorteile bei der Neukundengewinnung. Zudem fühlen sich Stammkunden immer gut beraten, wenn sie auch nach einem Kauf noch Neuigkeiten von dem Anbieter erfahren können. Für potenzielle Kunden ist es ein großer Gewinn, wenn sie sich nicht nur über die Webseiten des jeweiligen Unternehmens über die angebotenen Produkte informieren, sondern auch Audiodateien anhören können. Oftmals lassen sich komplexe Themen besser in Worte fassen als in Textform darstellen. Deshalb kann abschließend gesagt werden, dass es ein interessantes Marketinginstrument ist, einen eigenen Podcast zu erstellen. Unsere Inbound Marketing Agentur Werk von Morgen übernimmt auch gerne das Podcast Management für Dich.

 

Podcast Content Marketing

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Kevin Effertz

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